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15.10.2013 11:35

TU Berlin: Analog, digital oder besser postdigital?

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Universitätsbibliotheken der TU Berlin und UdK Berlin beteiligen sich am 24. Oktober 2013 mit einem gemeinsamen Programm an der 2. Langen Nacht der Bibliotheken

    Unter dem Motto „Analog | Digital“ präsentieren sich die Universitätsbibliotheken von TU Berlin und UdK Berlin mit einem vielfältigen, spannenden Programm und damit auch als Schaufenster ihrer Hochschulen. Der eigene Körper als Controller, das Gaming als Basis für neue Lern- und Arbeitswelten, eine Podiumsdiskussion zum Thema „Open Access – Wissenschaftliches Publizieren im 21. Jahrhundert“ oder die Ausstellung „Postdigital ist besser**“ – das sind nur vier Programmpunkte der Langen Nacht.

    Bei freiem Eintritt bietet das gesamte Bibliotheksgebäude überraschende Momente, Ausstellungen, Leseproben und musikalische Experimente bis zu einer Kinderrallye durch die Bibliothek oder Geocaching und nicht zuletzt „generative party music“.

    Neben den Universitätsbibliotheken der TU Berlin und der UdK Berlin beteiligen sich 40 Bibliotheken, Stadt- und Schulbibliotheken sowie Hochschul- und Fachbibliotheken an der 2. Langen Nacht der Bibliotheken

    Zeit: 24.10.2013, 17–24 Uhr
    Ort: Universitätsbibliotheken der TU Berlin und UdK Berlin,
    Fasanenstraße 88, 10623 Berlin (im VOLKSWAGEN-Haus)

    Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Kinderrallye: Die Bibliothek zieht an – Aktion zum Mitmachen
    Wo lauern Anziehungskräfte, was kann mit ihnen angestellt werden? Kinder von 7 bis 10 Jahren können die Bibliothek in einer experimentellen Schnitzeljagd kennenlernen.
    Zeit: 17.15–18 und 19–19.45 Uhr

    Fokus TU Open Access – Wissenschaftliches Publizieren im 21. Jahrhundert
    In einer Podiumsdiskussion diskutieren Expertinnen und Experten über die Rolle von Open Access für die Wissenschaft, über Strategien und Geschäftsmodelle sowie über Kosten und Fördermöglichkeiten.
    Zeit: 18–20 Uhr

    Game Lounge – Performance mit Christoph Deeg
    Kann Spielen Lernen und Arbeiten zusammen sein? In zunehmendem Maße verändert Gaming unsere Lern- und Arbeitswelt. Während der Biblio-theksnacht darf gespielt, gelernt und diskutiert werden.
    Zeit: 19.00–0.00 Uhr

    Lanhouse Concert/Laptop chorale – Giuliano Obici, TU Berlin
    Der brasilianische Künstler hat diese Installation und Performance speziell für Rechensäle in Internet-Cafés und Bibliotheken konzipiert, die in Brasilien eine zentrale Rolle für den demokratischen Zugang zu Wissen, Information und Unterhalten spielen.
    Zeit: 21–21.20 Uhr

    Ausstellungen
    Während der gesamten Langen Nacht der Bibliotheken können auf allen vier Etagen Ausstellungen besichtigt werden: „Postdigital ist besser**“, „Bibliothek im Wandel – Vom Magazin zur Cloud“ und „Walter Braunfels wiederentdeckt“ sind nur drei Bespiele von vielen.

    Das gesamte Programm der Universitätsbibliotheken der TU Berlin und UdK Berlin unter:
    www.lange-nacht-der-bibliotheken.de/index.php?id=73

    Das Gesamtprogramm der Langen Nacht der Bibliotheken unter:
    www.lange-nacht-der-bibliotheken.de/index.php?id=159

    2.612 Zeichen

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Anke Quast, Öffentlich-keitsarbeit, Universitätsbibliothek, TU Berlin, Fasanenstraße 88, 10623 Berlin, Tel.: 030/314-76115, E-Mail: anke.quast@tu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Informationstechnik, Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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