E I N L A D U N G
Mit Bachelor und Master auf den Arbeitsmarkt - Wege zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften
Gemeinsame Tagung von HRK und DAAD in München
Rund 80 Hochschulexperten treffen am Donnerstag (21. November) in München zusammen, um Wege zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften zu diskutieren. Auf gemeinsame Einladung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) befasst sich die Tagung mit neuen curricularen und didaktischen Konzepten für Bachelor- und Masterstudiengänge in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Die Einsatzfelder von Absolventen dieser Fachrichtungen sind - mit Ausnahme des Lehrerberufs - weitestgehend offen. Damit die Absolventen diese Offenheit nicht als Orientierungslosigkeit erfahren müssen, arbeiten die Hochschulen an neuen Konzepten. Etliche der neu eingerichteten Bachelor-/Bakkalaureats- und Master-/Magisterstudiengänge werden von den Hochschulen genutzt, um die Beschäftigungsfähigkeit ihrer künftigen Absolventen im In- und Ausland gezielt zu verbessern.
Was heißt dabei Beschäftigungsfähigkeit im allgemeinen und für die Geistes- und Sozialwissenschaftler im besonderen - zumal nach einem dreijährigen Bachelorstudium? Unternehmensvertreter sollen in München ihre Erwartungen und Angebote formulieren.
Wie reformieren die Hochschulen ihre Curricula und/oder ihre Didaktik, um die Wege ihrer Absolventen auf den Arbeitsmarkt zu ebnen? Gute Beispiele aus der Hochschulpraxis werden ihre Strategien und Konzepte vorstellen.
Wie wird die Qualität an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt gesichert, wie werden Erfahrungen und Prognosen vermittelt? Vertreter des Akkreditierungsrates und verschiedener Akkreditierungsagenturen berichten, warum und wie der Arbeitsmarkt in die Verfahren der Qualitätssicherung eingebunden wird.
Medienvertreter sind herzlich zur Teilnahme an der Tagung eingeladen. Um Anmeldung auf dem anliegenden Formular wird gebeten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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