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11.11.2013 10:50

Fakultät für Gesundheit der Uni Witten/Herdecke erhält den Fakultätenpreis des Hartmannbundes

Jan Vestweber Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Podiumsdiskussion im Rahmen der Preisverleihung am 18. November: „Modellstudiengang vs. Regelstudiengang – wohin steuert die ärztliche Ausbildung?“

    Die Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke (UW/H) hat im Rahmen des Fakultätenpreises des Hartmannbundes für die Qualität der ärztlichen Ausbildung bundesweit die besten Noten erhalten. Dafür wird sie vom Verband der Ärzte Deutschlands am 18. November 2013 (17 Uhr, UW/H) ausgezeichnet. Überreicht wird der Preis vom Vorsitzenden des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt. Das Grußwort hält der Staatssekretär im NRW-Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Helmut Dockter.

    Im Rahmen der Preisverleihung findet zudem eine Podiumsdiskussion zum Thema „Modellstudiengang vs. Regelstudiengang – wohin steuert die ärztliche Ausbildung?“ statt (ab 17:30 Uhr). Neben Dr. Klaus Reinhardt werden Dr. Beatrix Schwörer (Leiterin Referat Medizin des Wissenschaftsrates), Kristian Otte (bis Oktober 2013 Vorsitzender der Medizinstudierenden im Hartmannbund und Medizinstudent an der Universität Göttingen), Prof. Dr. Rainer Rettig (Studiendekan der zweitplatzierten Medizinischen Fakultät Greifswald), Dr. Marzellus Hofmann (Studiendekanats-Leiter der Fakultät für Gesundheit der UW/H) sowie Johanna Conzelmann (Fachschafts-Vorsitzende der Fakultät für Gesundheit der UW/H) teilnehmen. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Birgit Hibbeler vom Deutschen Ärzteblatt.

    In der Diskussion soll es vor allem um die Frage gehen, wie die universitäre medizinische Ausbildung in Deutschland noch attraktiver und praxisnäher gestaltet werden und es am besten gelingen kann, die Ansprüche an die Qualität der Lehre mit den Vorstellungen der Studierenden, aber auch den Herausforderungen des aktuellen und künftigen Gesundheitssystems zu vereinbaren. Diskutiert werden soll zudem, ob Modellstudiengänge dabei konventionellen Ausbildungsgängen überlegen sind: Unter den drei Bestplatzierten fanden sich im aktuellen Wettbewerb schließlich mit Witten und Heidelberg gleich zwei Universitäten mit Modell- bzw. Reformstudiengängen.

    Hinweis an die Redaktionen:
    Zur Teilnahme an Preisverleihung und Podiumsdiskussion sind Sie sehr herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion (gegen 18:45 Uhr) wird es zudem Zeit für ein etwa 15-minütiges Pressegespräch geben. An dieser Stelle können Sie bei Interesse Ihre Fragen an Dr. Klaus Reinhardt (Vorsitzender Hartmannbund), Prof. Dr. Martin Butzlaff (Präsident der UW/H) und Prof. Dr. Stefan Wirth (Dekan Fakultät für Gesundheit der UW/H) richten.

    Termin:
    „Modellstudiengang vs. Regelstudiengang – wohin steuert die ärztliche Ausbildung?“: Podiumsdiskussion anlässlich der Verleihung des Fakultätenpreises 2013 an die Fakultät für Gesundheit der Uni Witten/Herdecke
    Zeit: 18. November 2013, 17 bis 18:30 Uhr mit anschließendem Stehempfang
    Ort: Universität Witten/Herdecke

    Weitere Informationen:
    UW/H: Prof. Dr. Stefan Wirth, 02302 / 926-714 oder stefan.wirth@uni-wh.de
    Hartmannbund: Dörthe Arnold, 030 / 206208-13 oder doerthe.arnold@hartmannbund.de

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 1.750 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.


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    Die Universität Witten/Herdecke
    Die Universität Witten/Herdecke
    UW/H
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Pressetermine, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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