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12.11.2013 10:23

Helmholtz Perspektiven erscheinen

Ramona Alborn Kommunikation und Medien
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren

    Heute erscheint die dritte Ausgabe der „Helmholtz Perspektiven“. Herausgeber ist die Helmholtz-Gemeinschaft, Deutschlands größte Forschungsorganisation. In Reportagen, Interviews und Portraits gibt das neue Wissenschaftsmagazin spannende Einblicke in die Welt der Forschung – und stellt die Menschen vor, die sie machen.

    Der Wissenschaftsjournalismus steckt in der Krise: Die Auflagen gedruckter Medien gehen zurück, Redakteursstellen werden abgebaut, die Qualität leidet. Welche Wege könnten die Kommunikation von Forschungsthemen wieder stärker beleben? Und was sichert dem Journalismus seine Unabhängigkeit und seine Qualität?

    Diesen Fragen widmet sich die dritte Ausgabe der Helmholtz Perspektiven. Außerdem wie immer der Blick in die Forschung: Wie kommen Schwarze Löcher an ihr Futter? Welche neuen Ansätze gibt es in der Behandlung von Leukämie? Und was macht van Gogh im Teilchenbeschleuniger?

    In Kommentaren und Analysen will das Magazin zudem Diskussionen anstoßen über strittige Zukunftsfragen aus Wissenschaft, Politik und Bildung. Externe Journalisten und Autoren kommen in jeder Ausgabe zu Wort. Angelika Hillmer, Wissenschaftsredakteurin beim „Hamburger Abendblatt“, fordert diesmal die Wissenschaft zu mehr Mut zur Konfrontation in der Klimadebatte auf.
    Das Magazin ist im Druck und als ePaper erhältlich und kann kostenlos im Abo bezogen werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Helmholtz-Gemeinschaft unter http://www.helmholtz.de.

    Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).

    Ansprechpartner für die Medien:

    Dr. Andreas Fischer
    Pressereferent
    Tel.: 030 206 329-38
    andreas.fischer@helmholtz.de

    Jan-Martin Wiarda
    Pressesprecher
    Tel.: 030 206 329-57
    jan-martin.wiarda@helmholtz.de

    Kommunikation und Medien
    Büro Berlin
    Anna-Louisa-Karsch-Str. 2
    10178 Berlin


    Weitere Informationen:

    http://www.helmholtz.de
    http://www.helmholtz.de/socialmedia


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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