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12.11.2013 10:58

Wie kann Europa Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel bleiben?

Miriam Hauft Pressestelle
Hertie School of Governance

    Internationales Dahrendorf Symposium 2013 am 14. und 15.11. will der europäischen Klimaschutzdebatte neue Impulse geben

    Wie erfolgreich ist Europa bei der Bekämpfung des Klimawandels? Wird es seiner internationalen Vorreiterrolle gerecht? Welche Aufgaben stellen sich der EU und ihren Mitgliedstaaten in der Zukunft? Am 14. und 15. November 2013 – zeitgleich mit der Weltklimakonferenz in Warschau – treffen sich in Berlin internationale Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis zum Dahrendorf Symposium 2013, um der europäischen Klimaschutzdebatte neue Impulse zu geben. Zu den Referenten gehören die EU-Kommissare Connie Hedegaard und Günther Oettinger, der ehemalige italienische Ministerpräsident Mario Monti, die Politiker Cem Özdemir und Norbert Röttgen, Lord William Wallace of Saltaire, Mitglied im Britischen Oberhaus, sowie Ottmar Edenhofer, Direktor des MCC sowie stellv. Direktor und Chefökonom des PIK, und Ernst-Ulrich von Weizsäcker, Co-Chair des International Resource Panels des UNEP.

    Unter dem Titel „Changing the European Debate: Focus on Climate Change” und getragen von der Hertie School of Governance, der London School of Economics and Political Science sowie der Stiftung Mercator arbeiteten fünf internationale und interdisziplinäre Wissenschaftlerteams mehr als ein Jahr an Kernfragen der Debatte in den Bereichen Infrastruktur (Felix Creutzig, MCC Berlin), Governance (Claudia Kemfert, DIW Berlin/Hertie School, und Karsten Neuhoff, DIW Berlin), soziale und rechtliche Aspekte (Conor Gearty, LSE), Wirtschaft (Luca Taschini, LSE Grantham Institute) sowie Europas Rolle im globalen Kontext (Helmut K. Anheier, Hertie School, und Odd Arne Westad, LSE).

    Das Themenspektrum, zu dem neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Debattenbeiträge vorgelegt werden, reicht von der Reform internationaler Verhandlungsansätze und Rechtsetzung über Europas Klimaschutzstrategie nach „Europe 2020“, das Potenzial europäischer Städte als Treiber des Klimaschutzes bis hin zu neuen Besteuerungs- und Fördermechanismen, die sowohl das Wirtschaftswachstum als auch den Klimaschutz voranbringen können.

    Das Dahrendorf Symposium findet nach 2011 zum zweiten Mal in Berlin statt. Ziel ist es, im Geiste Lord Ralf Dahrendorfs etablierte Denk- und Argumentationsweisen zur Zukunft Europas zu hinterfragen und der europäischen Debatte neue Impulse zu geben. Eröffnet wird das Symposium 2013 von den Initiatoren Helmut K. Anheier, Dean der Hertie School of Governance, Craig Calhoun, Direktor der LSE, Bernhard Lorentz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stiftung Mercator, sowie Lady Christiane Dahrendorf.

    Das Dahrendorf Symposium 2013 findet statt in der Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin. Presseakkreditierung unter press@dahrendorf-symposium.eu oder Tel. 030 / 259 219 113.

    Weitere Informationen: Unter http://www.dahrendorf-symposium.eu finden Sie das Programm, hier kann die Konferenz auch per Live-Stream verfolgt werden. Twitter: @Dahrendorf_Sym / #DSym2013,

    Pressekontakt: Regine Kreitz, Head of Communications, Hertie School of Governance
    Tel.: 030 / 259 219 113, Fax: 030 / 259 219 444, E-Mail: press@dahrendorf-symposium.eu


    Weitere Informationen:

    http://www.dahrendorf-symposium.eu


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Dahrendorf Symposium

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Energie, Meer / Klima, Politik, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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