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13.11.2013 16:38

Spanischer Botschafter besucht die Universität Heidelberg

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Der spanische Botschafter in Deutschland, Juan Pablo García-Berdoy Cerezo, wird am Donnerstag, 14. November 2013, zu Gast an der Ruperto Carola sein und und an der Auftaktveranstaltung einer neuen Reihe, der IAZ-Gespräche, mitwirken. Mit dieser Initiative will das Iberoamerika-Zentrum (IAZ) der Universität Heidelberg einen Dialog über Gegenwart und Perspektiven der wissenschaftlichen Beziehungen mit den Ländern der iberischen Halbinsel und Lateinamerikas initiieren.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 13. November 2013

    Spanischer Botschafter besucht die Universität Heidelberg
    Austausch über die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Partnern in den ibero-amerikanischen Ländern

    Der spanische Botschafter in Deutschland, Juan Pablo García-Berdoy Cerezo, wird am Donnerstag, 14. November 2013, zu Gast an der Ruperto Carola sein und und an der Auftaktveranstaltung einer neuen Reihe, der IAZ-Gespräche, mitwirken. Mit dieser Initiative will das Iberoamerika-Zentrum (IAZ) der Universität Heidelberg einen Dialog über Gegenwart und Perspektiven der wissenschaftlichen Beziehungen mit den Ländern der iberischen Halbinsel und Lateinamerikas initiieren. Neben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität, die Lehr- und Forschungskontakte zu Partnern in diesen Regionen unterhalten oder planen, sollen auch Vertreter aus Kultur, Politik und Wirtschaft in den Austausch einbezogen werden.

    „Wir wollen damit die Vernetzung fördern und zugleich die fachliche Perspektive einem gesellschaftlichen Diskurs öffnen“, sagt der Direktor des Iberoamerika-Zentrums und Prorektor für Qualitätsentwicklung, Prof. Dr. Óscar Loureda. Ziel der IAZ-Gespräche ist es, zu einem Ausbau und zu einer Profilierung des Konzepts der Kooperationsbildung mit Institutionen in Spanien, Portugal und Lateinamerika beizutragen. Während der Auftaktveranstaltung wird der Botschafter einen Überblick zur Lage Spaniens allgemein und auch zur gegenwärtigen Situation im Bildungs- und Forschungssektor seines Landes geben. Anschließen soll sich eine Diskussion über Möglichkeiten der Stärkung und Erweiterung der disziplinären und auch der fächerübergreifenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit den ibero-amerikanischen Partnerländern.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    regional
    Kooperationen
    Deutsch


     

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