Einladung an die Medien
Rostocker Streitgespräche zum Demografischen Wandel
Das Rostocker Zentrum, eine gemeinsame Einrichtung der Universität Rostock und des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung Rostock veranstaltet im Oktober und November 2013 im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2013 die Diskussionsreihe „Rostocker Streitgespräche zum Demografischen Wandel“ im Universitätsforum Bonn. Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen.
Datum: 21. November 2013
Zeit: 17.00 - 19.00 Uhr
Ort: Universitätsforum Bonn, Heussallee 18-24, 53113 Bonn
Teilnehmer:
- Jürgen Graalmann (Geschäftsführender Vorstand AOK Bundesverband)
- Prof. Dr. Thomas Heinemann (Deutscher Ethikrat, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar)
- Christoph Radbruch (Vorstand Deutscher Evangelischer Krankenhausverband)
- Dr. Mone Spindler (Internationales Zentrum für Ethik in der Medizin, Universität Tübingen)
Die Veranstaltungsreihe bietet Experten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und den Medien die Möglichkeit, über aktuelle Aspekte des Demografischen Wandels zu diskutieren. Im Rahmen von Tea-time-Talks halten renommierte Experten Impulsvorträge, um die daran anschließende moderierte Diskussion in einem Kreis von etwa 30 Teilnehmern einzuleiten. Zwei Vertreter der Wissenschaft sowie zwei Interessensvertreter aus der Praxis stellen kontroverse Standpunkte vor, die die Diskussion eröffnen. Die Teilnehmer der Diskussionsrunde stehen für Medienanfragen und Interviews gern zur Verfügung. Die erste Veranstaltung in diesem Rahmen fand am 15.10.2013 statt.
Kontakt
Universität Rostock
Geschäftsführende Direktorin des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels
Prof. Dr. Gabriele Doblhammer-Reiter
Fon: +49 (0)381 2081 124
Mail: gabriele.doblhammer@uni-rostock.de
dolblhammer@rostockerzentrum.de
Web: www.rostockerzentrum.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft
überregional
Pressetermine
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).