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21.11.2002 21:07

Pressegespräch zum neuen Sonderforschungsbereich mit ausländischer Beteiligung

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Forschung macht an den Grenzen nicht Halt: In dem neuen Sonderforschungsbereich "Physik kolloidaler Dispersionen in äußeren Feldern" der Johannes Gutenberg-Universität Mainz arbeiten Wissenschaftler einer ausländischen Hochschule mit deutschen Kollegen zusammen. Gerne möchten wir Ihnen diesen internationalen Sonderforschungsbereich bei einer Pressekonferenz vorstellen.

    Über den neuen Sonderforschungsbereich "Physik kolloidaler Dispersionen in äußeren Feldern" möchten wir Sie bei einer Pressekonferenz am

    Dienstag, 3. Dezember, um 11.00 Uhr
    im Alten Senatssaal, Forum universitatis 2,
    Campus der Universität

    informieren. Hierzu laden Sie der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, und der lokale Koordinator des Projekts, Univ.-Prof. Dr. Thomas Palberg, Institut für Physik, herzlich ein.

    Der Präsident wird Ihnen die Forschungskooperationen und Internationalisierung der Johannes Gutenberg-Universität darlegen.

    Prof. Palberg erläutert das Projekt der materialwissenschaftlichen Grundlagenforschung am Beispiel alltäglicher Vorgänge: Wandfarbe lässt sich mit der Spritzpistole fein versprühen und bildet dann auf der Wand einen gleichmäßigen Film ohne Tränen und Tropfen - was liegt dieser Eigenschaftswandlung zugrunde?

    Über Ihr Interesse an diesem Forschungsfeld zur "Weichen Materie" würden wir uns freuen. Bitte teilen Sie uns mit mit, ob Sie den Termin wahrnehmen können.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
    Bettina Leinauer
    Öffentlichkeitsarbeit
    Tel. 06131/39-26112
    Fax 06131/39-24139
    E-Mail: presse@verwaltung.uni-mainz.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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