Forschung macht an den Grenzen nicht Halt: In dem neuen Sonderforschungsbereich "Physik kolloidaler Dispersionen in äußeren Feldern" der Johannes Gutenberg-Universität Mainz arbeiten Wissenschaftler einer ausländischen Hochschule mit deutschen Kollegen zusammen. Gerne möchten wir Ihnen diesen internationalen Sonderforschungsbereich bei einer Pressekonferenz vorstellen.
Über den neuen Sonderforschungsbereich "Physik kolloidaler Dispersionen in äußeren Feldern" möchten wir Sie bei einer Pressekonferenz am
Dienstag, 3. Dezember, um 11.00 Uhr
im Alten Senatssaal, Forum universitatis 2,
Campus der Universität
informieren. Hierzu laden Sie der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, und der lokale Koordinator des Projekts, Univ.-Prof. Dr. Thomas Palberg, Institut für Physik, herzlich ein.
Der Präsident wird Ihnen die Forschungskooperationen und Internationalisierung der Johannes Gutenberg-Universität darlegen.
Prof. Palberg erläutert das Projekt der materialwissenschaftlichen Grundlagenforschung am Beispiel alltäglicher Vorgänge: Wandfarbe lässt sich mit der Spritzpistole fein versprühen und bildet dann auf der Wand einen gleichmäßigen Film ohne Tränen und Tropfen - was liegt dieser Eigenschaftswandlung zugrunde?
Über Ihr Interesse an diesem Forschungsfeld zur "Weichen Materie" würden wir uns freuen. Bitte teilen Sie uns mit mit, ob Sie den Termin wahrnehmen können.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Bettina Leinauer
Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 06131/39-26112
Fax 06131/39-24139
E-Mail: presse@verwaltung.uni-mainz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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