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22.11.2002 10:14

Deutsch-polnischer Bachelor/Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik in Szczecin besiegelt

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Schwerwiegendes Material in Form einer dünnen Mappe hatte der Rektor der Hochschule Wismar, Prof. Dr. Norbert Grünwald, bei seiner Rückkehr aus Polen am Abend des 20. November 2002 im Gepäck. In einer Vereinbarung zwischen der Universität Szczecin und der Hochschule Wismar sind nunmehr die Bedingungen zum Aufbau eines konsekutiven binationalen deutsch-polnischen Bachelor/Master Studienganges Witschaftsinformatik festgelegt worden.

    Diese Vereinbarung ist Ergebnis eines seit längerem gemeinsam erfolgreich beschrittenen Weges der zwei beteiligten Hochschulen. So gibt es bereits eine über 10-jährige Kooperation im deutschsprachigen Studiengang (DSG) Wirtschaftsinformatik "Konrad Zuse" an der Universität Szczecin, regen Kontakt im EU-Programm Socrates/Erasmus, einen Kooperationsvertrag von 1994 und eine erste Vereinbarung zum Aufbau eines gemeinsamen Doppeldiplom-Projekts vom Dezember vergangenen Jahres.

    Nun können sich also die ersten Studieninteressenten um einen Studienplatz für das kommende Wintersemester 2003/2004 bewerben. Es wird angestrebt, dass jährlich mindestens fünf deutsche und fünfundzwanzig polnische Studenten in das Graduierungsprogramm aufgenommen werden sollen.

    Da beide Seiten den geplanten integrierten Studiengang als einen qualitativ höheren Nachfolger des seit zehn Jahren bestehenden DSG Wirtschaftsinformatik an der Universität Szczecin betrachten, soll letztgenannter mit der ersten Immatrikulation zum integrierten Studiengang schrittweise auslaufen.

    Für die Studenten dürfte nicht unbedeutend sein, dass beide Seiten für diesen Studiengang den Verzicht auf Studiengebühren erklärt haben, was auch zur Folge hat, dass sie während ihres Studiums gleichzeitig Studenten beider Hochschulen sind.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Dr. Stefan Huber beim Akademischen Auslands-amt der Hochschule Wismar, Tel.: (03841) 753 390 bzw. E-Mail: s.huber@.verw.hs-wismar.de.

    Kerstin Baldauf
    Pressesprecherin


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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