"Nach der Flut ist vor der Flut..." - Geographisches Kolloquium analysiert die Konsequenzen der Hochwasserkatastrophe
In einem Workshop im Rahmen der Dresdner Geographischen Kolloquien wird es am 28. November 2002, 16:30 Uhr, an der TU Dresden, Schumann-Bau, Hörsaal A 118, Münchner Platz 1, zu einer Auswertung des Augusthochwassers 2002 kommen. Folgende Fragen stehen dabei zur Diskussion: Wurden Konsequenzen aus den Ereignissen gezogen? Ergaben sich neue Forschungsansätze, die der Prävention dienen könnten (z.B. Flächennutzungswandel)? Und wie verläuft die Nachsorge in betroffenen Gebieten aus geoökologischer Sicht?
Die Veranstaltungsreihe der Geographischen Kolloquien wird seit 1998 gemeinsam durch das Institut für Geographie der TU Dresden, die AG Naturhaushalt und Gebietscharakter der Sächsische Akademie der Wissenschaften und das Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. Dresden durchgeführt. Durch die Hochwasserkatastrophe haben diese Institutionen eine stärkere Einbindung in die Forschungsaktivitäten des Bundes und des Landes erfahren.
Weitere Veranstaltungen finden am 5. Dezember 2002 (Sonderveranstaltung: "Kirgistan - eine geographische Stippvisite"/ HSZ 004), am 12. Dezember 2002 ("Siedlungsstrukturelle Veränderungen in Agglomerationen") und am 23. Januar 2003 ("Böden als Archive der Natur- und Kulturgeschichte") statt.
Weitere Informationen:
Dr. Karsten Grunewald, Telefon 0351 463-37064
E-Mail: kg3@rcs.urz.tu-dresden.de
http://www.tu-dresden/fghgig.geo-inst.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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