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20.11.2013 13:29

GRK 1581 „Symmetriebrechung in fundamentalen Wechselwirkungen“ geht in zweite Phase

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    DFG bewilligt Fortsetzung bis Herbst 2018

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das seit 2009 bestehende Graduiertenkolleg „Symmetriebrechung in fundamentalen Wechselwirkungen“ (GRK 1581) bis Herbst 2018 verlängert. Damit ist die Fortsetzung der strukturierten Doktorandenausbildung von sechs wissenschaftlichen Arbeitsgruppen der Elementarteilchen- und Hadronenphysik für 4,5 weitere Jahre gesichert. Nachdem schon im letzten Jahr der Exzellenzcluster PRISMA sowie die Verlängerung der Graduiertenschule MAINZ von der DFG bewilligt wurden, können sich jetzt auch die interdisziplinär arbeitenden Teilchen- und Hadronenphysiker der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) über die Anerkennung ihrer geleisteten Arbeit und Bestätigung ihres zukunftsträchtigen Konzeptes für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses freuen.

    „Die Verlängerung des Graduiertenkollegs ‚Symmetriebrechung‘ bedeutet eine weitere Bestätigung der hervorragenden Arbeit, die von den Mainzer Teilchen- und Hadronenphysikern geleistet wird. Wir freuen uns, dass wir unser Konzept für eine forschungsnahe Doktorandenausbildung in den kommenden Jahren fortsetzen und weiter entwickeln können“, so der Sprecher des GRK, Univ.-Prof. Dr. Matthias Neubert. Auch finanzielle Mittel für ein Gastwissenschaftlerprogramm sowie für Klausurtagungen und Sommerschulen wurden beantragt, die die Doktoranden mit renommierten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt zusammenbringen und so einen wertvollen Blick über ihren eigenen Tellerrand ermöglichen.

    Die Universität unterstützt die Arbeit des Graduiertenkollegs im administrativen Bereich als auch durch die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur.

    Weitere Informationen:
    Univ.-Prof. Dr. Matthias Neubert
    Theoretische Hochenergiephysik
    Institut für Physik
    Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    D 55099 Mainz
    Tel. +49 6131 39-23681
    Fax +49 6131 39-24611
    E-Mail: neubertm@uni-mainz.de

    Univ.-Prof. Dr. Stefan Weinzierl
    Theoretische Hochenergiephysik
    Institut für Physik
    Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    D 55099 Mainz
    Tel +49 6131 39-25579
    Fax +49 6131 39-24611
    E-Mail: weinz001@uni-mainz.de

    http://www.symmetrybreaking.uni-mainz.de/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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