Feierlicher Höhepunkt des Universitätsjahres der Justus-Liebig-Universität Gießen in der Aula – Preise für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler
Mit dem Akademischen Festakt feiert die Justus-Liebig-Universität Gießen auch in diesem Wintersemester den Höhepunkt des universitären Jahreslaufs. Am Freitag, 29. November 2013, steht neben der Rede des Präsidenten Prof. Dr. Joybrato Mukherjee zur Lage der Universität und zu aktuellen wissenschaftspolitischen Fragen auch die feierliche Verleihung von Preisen und Auszeichnungen für exzellente Leistungen von Nachwuchs-wissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern im Mittelpunkt. Traditionsgemäß sind Studierende während des Akademischen Festaktes von der Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen befreit.
Als Festredner konnte das Präsidium Prof. Dr. Bernhard Kempen, den Präsidenten des Deutschen Hochschulverbands, gewinnen. Er wird einen Vortrag zum Thema „'Wissenschaft als Beruf' – von Hoffnungsträgern und Bittstellern in der 'Bildungsrepublik Deutschland'“ halten. Der Präsident lädt alle Mitglieder, Angehörigen und Freunde der Universität sowie die interessierte Öffentlichkeit ab 10.30 Uhr in die Aula des JLU-Hauptgebäudes ein. Für den musikalischen Rahmen des Festakts sorgen Mitglieder des Universitätsorchesters Gießen.
Im Anschluss an den Akademischen Festakt findet ein Empfang statt.
Termin
Freitag, 29. November 2013, 10.30 Uhr, Aula des Universitätshauptgebäudes,
Ludwigstraße 23, Gießen
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Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die rund 26.000 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot – von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissen¬schaften – bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie. Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befindet sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004). Seit 2006 wird die JLU sowohl in der ersten als auch in der zweiten Förderlinie der Exzellenzinitiative gefördert (Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System – ECCPS; International Graduate Centre for the Study of Culture – GCSC).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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