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Als Partner der ca. 13.000 Studierenden an den Hochschulstandorten Rostock und Wismar nimmt das Studentenwerk mit seinem Leistungsangebot im sozialen Umfeld rund um`s Studium wesentlichen Einfluß auf die Gestaltung des "Lebensraumes Hochschule". Das Studentenwerk Rostock stellt zum Wintersemester 98/99 ca. 3.400 Wohnheimplätze zur Verfügung. In den 4 Mensen gibt es für Studierende ab DM 2,60 gutes und preiswertes Mittagessen, und die 2 Cafeterien sorgen für Frühstück und Zwischenverpflegung. Das BAföG-Amt bearbeitet jährlich ca. 4.500 Erst- und Weiterförderungsanträge im Rahmen der Studienfinanzierung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz. Soziale, Rechts- und psychologische sowie Beratung zu Berufsorientierung, Berufseinstieg und Bewerbung für Studierende werden angeboten. Die Kulturwerkstätten bieten neben Kursen zum Gucken, Ausprobieren und Mitmachen verschiedene Workshops und Einzelaktionen an. Die Kindertagesstätte "Lütt Matten" mit ihren 40 Plätzen gehört ebenfalls zum Studentenwerk Rostock. Keine leichte Sache in Zeiten von Geldmangel und sozialen Nöten. Die Finanzierung der Aufgaben des Studentenwerkes erfolgte 1997 aus Leistungsentgelten und sonstigen Einnahmen des Studentenwerkes.
Mit 66,1 % trugen die Einnahmen den größten Teil zur Finanzierung bei. Weitere 5,1 % des Finanzierungsbedarfes wurden durch Semesterbeiträge der Studierenden erbracht. Der Zuschuß zur Aufwandserstattung BAföG belief sich auf 7,90 %, der sonstige Zuschuß zum laufenden Betrieb auf 20,9 %.
Detaillierte Informationen, Auskunft über die im Jahr 1997 erzielten wirtschaftlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Mißerfolge und Perspektiven gibt der Geschäftsbericht 1997. Interessenten können den Geschäftsbericht 1997 anfordern bei: Studentenwerk Rostock, Geschäftsführung, St.-Georg-Str. 104-107 oder ( 0381 45 92 840.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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