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28.11.2002 14:23

Universität Kaiserslautern richtet Forschungsbeirat ein

Thomas Jung Universitätskommunikation
Technische Universität Kaiserslautern

    Die Universität Kaiserslautern hat unter Vorsitz des Vizepräsidenten für Forschung und Lehre, Professor Dr. Willi Freeden, einen Forschungsbeirat eingerichtet, der aus angesehenen externen Wissenschaftlern besteht und die Universität in allen wichtigen Fragen der Forschung berät. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Prüfung der vorliegenden Anträge auf Förderung von Innovationsprojekten und Forschungsschwerpunkten.Die Einrichtung von Forschungsschwerpunkten hat das Ziel, Kompetenzen besonders leistungsfähiger Forschungsgruppen fachübergreifend zu bündeln und Forschungsaktivitäten auf besonders attraktive und erfolgversprechende Themen zu fokussieren. Die Forschungsschwerpunkte sind ein wichtiges Instrument zur Profilbildung der Technischen Universität Kaiserslautern und zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

    Der Forschungsbeirat setzt sich zusammen aus Professor Dr. Robert Huber, 1988 Nobelpreisträger der Chemie und unter anderem Direktor am Max-Planck-Institut für Biochemie, Professor Dr. Karl-Heinz Hoffmann, Ordinarius für Angewandte Mathematik an der TU München, wissenschaftlicher Direktor von CAESAR (Center of Advanced European Studies and Research) in Bonn und Mitglied des Wissenschaftsrates, Professor Dr. Alfred Kieser, Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisation an der Universität Mannheim. Weiterhin gehören dem Beirat Professor Dr.-Ing. Heinfried Hoffmann, Leiter Forschung und Entwicklung der Firma Samson, und Dr. Udo Ungeheuer, Vorstandsmitglied der Schott Glas AG in Mainz, sowie Dr. Uwe H. Boehlke, Leiter Entwicklung Forschung und Technologie der Schott Glas AG, an. Die offizielle Einführungsfeier findet am 28. Januar 2003 statt.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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