„Summa cum laude“ für Dr. Ute Hofmann
Ute Hofmann, Absolventin der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena im Studiengang Pharmabiotechnologie und Doktorandin im Doktorandenprogramm der Ernst-Abbe-Fachhochschule, schloss kürzlich ihre Promotion mit dem Prädikat „summa cum laude“ ab. Frau Dr. Hofmann arbeitete im Rahmen ihrer Promotion an der Ernst-Abbe-Fachhochschule in einem vom BMWI geförderten Projekt zur Etablierung eines In-Vitro-Testsystems als Alternative für Hautreizungstests zur Anwendung in der Toxikologie und Dermatologie.
In ihrer Dissertation zum Thema „Entwicklung eines miniaturisierten Biosensors basierend auf humanen Keratinozyten“ vereinte Frau Dr. Hofmann zellbiologische, sensorische und mikrosystemtechnische Fragestellungen, um eine genauere Prognose der Wirkung bzw. der charakteristischen Toxizitätsmechanismen von potenziell hautreizenden Substanzen zu ermöglichen. Mit ihrer Arbeit leistete sie einen wesentlichen Beitrag zu international relevanten Problematiken.
Die gebürtige Chemnitzerin fertigte ihre praxisnahe Promotion im Rahmen eines kooperativen Promotionsverfahrens an, das durch Prof. Dr. Thomas Winckler von der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Prof. Dr. Karl-Heinz Feller, Fachbereich Medizintechnik und Biotechnologie der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena gemeinsam betreut wurde.
Die Achtundzwanzigjährige ist die jüngste erfolgreiche Doktorandin im Doktorandenprogramm der EAH Jena. Für ihre hervorragende Promotion wurde Dr. Ute Hofmann kürzlich mit einem Preis der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) ausgezeichnet.
Evelyn Jahn / sn
Kontakt: Prof. Dr. Karl-Heinz Feller
karl-heinz.feller@fh-jena.de
V.l.: Prof. Dr. Winckler, Dr. Hofmann und Prof. Dr. Feller
Foto: privat
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Biologie, Medizin
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
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