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02.12.2002 00:00

Brauchen wir neue Strategien zur Bewertung und Risikobegrenzung von Spurenstoffen in Gewässern?

Dr. Christine Dillmann Kommunikation
DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.

    Die DECHEMA veranstaltet vom 16.-19. März 2003 im Schloß Tutzing am Starnberger See das 41. Tutzing-Symposion zum Thema: "Pharmazeutische Reststoffe und endokrin wirksame Substanzen in Gewässern: Brauchen wir neue Strategien zur Bewertung und Risikobegrenzung?"

    Pharmazeutische Reststoffe und hormonell wirksame Substanzen treten in der aquatischen Umwelt stellenweise in Konzentrationen im ng/l-µg/l Bereich auf. In den letzten Jahren ist ein enormer Erkenntniszuwachs bei den Umweltwirkungen dieser Stoffgruppen zu verzeichnen, der in die Bewertung potentieller Risiken eingeht. Trotz dieser Entwicklung bestehen in vielen Bereichen nach wie vor große Erkenntnislücken, die den Umgang mit diesem Thema in der Praxis erschweren.

    Auf dem 41. Tutzing-Symposion werden die unterschiedlichen Facetten der aktuellen Entwicklung im Bereich pharmazeutischer Reststoffe und hormonell wirksamer Substanzen dargestellt und aus der Sicht von Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und Versorgungsunternehmen diskutiert. Darauf basierend werden für diese Stoffgruppen gemeinsame Wege zu einer wirkungsvollen Folgeabschätzung, sowie Strategien zur Risikobegrenzung und -vermeidung aufgezeigt.

    Weitere Informationen:
    DECHEMA e.V.
    Frau Strauß, Tel.: (0 69) 75 64-249; Fax: (0 69) 75 64-176, E-Mail: strauss@dechema.de


    Weitere Informationen:

    http://www.dechema.de/tusy03


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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