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29.11.2002 14:43

Berliner Medizin-Preis wird heute im UKBF verliehen

Katrin Pommer wbpr - Public Relations GmbH
Universitätsklinikum Benjamin Franklin

    Einer der ältesten Medizin-Preise in Deutschland, der Aronson-Preis, wird heute im Universitätsklinikum Benjamin Franklin (UKBF) der Freien Universität Berlin von Berlins Wissenschaftssenator Dr. Thomas Flierl an zwei Mikrobiologen aus Mainz und München überreicht.

    Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird für das Jahr 2001 an den Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Professor Dr. med. Sucharit Bhakdi, für seine Untersuchungen auf dem Gebiet der bakteriellen Toxine verliehen. Preisträger des Jahres 2002 ist Professor Dr. med. vet. Wolfgang Hammerschmidt, Leiter der Abteilung Genvektoren des GSF-Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit, München, für seine Arbeiten zu den Infektionsmechanismen des Epstein-Barr-Virus.

    Der Aronson-Preis wird alle zwei Jahre an zwei Wissenschaftler in Deutschland für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Mikrobiologie oder der experimentellen Therapie verliehen. Er wurde 1919 durch Testamentsverfügung von dem Berliner Arzt und Wissenschaftler Dr. Hans Aronson gestiftet und ist seit 1970 Berliner Landespreis. Vorsitzender des Preis-Kuratoriums ist der Forschungs-Dekan des UKBF, Prof. Dr. Rudolf Tauber.

    Kontakt:
    Professor Dr. Rudolf Tauber
    Prodekan für Forschung
    Universitätsklinikum Benjamin Franklin
    Hindenburgdamm 30
    D-12200 Berlin
    [t] 030 / 8445 - 2555
    [f] 030 / 8445 - 4152


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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