Das Konzil der Universität Osnabrück hat am Mittwoch, 8. Juli 1998, den Physiker Prof. Dr. Gunnar Borstel nach 1996 zum zweiten Mal mit großer Mehrheit zum Vizepräsidenten der Universität gewählt. Seine zweite zweijährige Amtszeit beginnt zum Wintersemester 1998/99. Der Wissenschaftler nimmt seine Aufgaben in der Hochschulleitung zusammen mit dem Philosophie-Professor Dr. Arnim Regenbogen wahr, der 1997 zum Vizepräsidenten gewählt worden ist.
Pressemitteilung
Osnabrück, 9. Juli 1998 / Nr. 106/98
Prof. Dr. Gunnar Borstel erneut zum Vizepräsidenten der Uni gewählt
Physiker beginnt zweite Amtszeit als Vizepräsident zum Wintersemester 1998/99
Das Konzil der Universität Osnabrück hat am Mittwoch, 8. Juli 1998, den Physiker Prof. Dr. Gunnar Borstel nach 1996 zum zweiten Mal mit großer Mehrheit zum Vizepräsidenten der Universität gewählt. Seine zweite zweijährige Amtszeit beginnt zum Wintersemester 1998/99. Der Wissenschaftler nimmt seine Aufgaben in der Hochschulleitung zusammen mit dem Philosophie-Professor Dr. Arnim Regenbogen wahr, der 1997 zum Vizepräsidenten gewählt worden ist.
Der 1946 in Hildesheim geborene Gunnar Borstel studierte Physik an der Universität Münster, an der er 1974 auch promovierte und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Im Januar 1977 wechselte der Wissenschaftler an die Universität Osnabrück und legte dort im Februar 1980 seine Habilitation vor. Seit Oktober 1982 ist Dr. Borstel Professor für Theoretische Physik an der Osnabrücker Hochschule. Im Rahmen seiner Forschungstätigkeit arbeitet Prof. Borstel auch im Osnabrücker Sonderforschungsbereich "Oxidische Kristalle für elektro- und magnetooptische Anwendungen" mit. Außerdem ist er Sprecher des Graduiertenkollegs "Mikrostruktur oxidischer Kristalle". Seit 1982 hat der Physiker zahlreiche Forschungsprojekte initiiert, die unter anderem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert wurden. In der akademischen Selbstverwaltung hat sich Prof. Borstel als Mitglied des Senats und des Konzils sowie des Fachbereichsrats Physik und der Studienkommission Physik engagiert.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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