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04.12.2002 10:35

Magdeburger Medizin-Forschungsverbund stellt sich vor

Kornelia Suske Pressestelle
Klinikum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

    Ergebnisse der bisherigen Tätigkeit des Magdeburger Forschungsverbundes "Neurowissenschaften & Immunologie und Molekulare Medizin der Entzündung" werden beim "1. Struktur- und Forschungsworkshop" am 5. Dezember 2002 vorgestellt.

    Vor einem Jahr wurde an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität der Magdeburger Forschungsverbund "Neurowissenschaften & Immunologie und Molekulare Medizin der Entzündung" etabliert. Dieses Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für einen Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 5,5 Millionen Euro unterstützt. Vorausgegangen war diesem Förderbescheid eine positive Begutachtung des Projektes durch ein Gremium externer Gutachter.

    Diese Mittel werden vom BMBF im Rahmen des Förderprogramms "Verbesserung der klinischen Forschung an den medizinischen Fakultäten der neuen Bundesländer, Schlagwort (Neue Bundes Länder 3, NBL-3)" zur Verfügung gestellt. Die Medizinische Fakultät Magdeburg hatte sich für das NBL 3 - Förderprogramm mit dem Vorhaben Magdeburger Forschungsverbund beworben, das auf den beiden Schwerpunkten "Neurowissenschaften" sowie "Immunologie und Molekulare Medizin der Entzündung" aufbaut. Diese prägen mit zahlreichen Verflechtungen das Forschungsprofil der Fakultät und beinhalten ihren internationalen Erfolg.

    Nach einem Jahr zahlreicher Aktivitäten im Rahmen des Magdeburger Forschungsverbundes lädt nun am Donnerstag, dem 5. Dezember 2002, die Medizinische Fakultät zu einem "1. Struktur- und Forschungsworkshop" von 9 bis 17 Uhr im Zentralen Hörsaal auf dem Campus des Uni-Klinikums ein. In Vorträgen und Präsentationen werden erste Ergebnisse dieser Tätigkeiten vorgestellt. In diesem Zusammenhang geht es um strukturbildende Maßnahmen und leistungsorientierte Mittelvergabe, Modellmodule der gezielten Forschungsförderung und um Start-up-Projekte für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Fachvorträge zu ausgewählten Forschungsthemen mit Gastreferenten aus München, Mainz und Saarbrücken gehören ebenfalls zum Tagungsprogramm. Die interessierte Öffentlichkeit ist zu dieser Veranstaltung eingeladen. Nähere Informationen im Internet unter http://www.med.uni-magdeburg.de/fme/rf/.

    Ansprechpartner für Redaktionen:
    Professor Dr. Georg Reiser, Gesamtkoordinator des "Magdeburger Forschungsverbundes" und Direktor des Institutes für Neurobiochemie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Tel. 0391/67 13092, e-mail: georg.reiser@medizin.uni-magdeburg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.med.uni-magdeburg.de/fme/rf/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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