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04.12.2002 16:28

Siemens und TU Chemnitz unterzeichnen Kooperationsvertrag

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Industrienahe Forschung erhält den richtigen Rahmen
    Siemens und TU Chemnitz unterzeichnen Kooperationsvertrag -
    Zentralvorstandsmitglied Prof. Dr. Klaus Wucherer übernimmt Honorarprofessur an der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik

    Die Siemens AG und die TU Chemnitz arbeiten künftig in der Forschung sowie bei der Unterstützung einer praxisbezogenen studentischen Ausbildung noch enger zusammen. Prof. Dr. Klaus Wucherer, Mitglied im Zentralvorstand der Siemens AG, sowie Prof. Dr. Günther Grünthal, Rektor, unterzeichnen dazu am 9. Dezember 2002 einen Kooperationsvertrag. Diese Rahmenvereinbarung soll der Vertiefung der bisherigen Zusammenarbeit dienen und den Wissensaustausch verstärken. Das Feld ausbaufähiger Kooperationsformen mit der TU Chemnitz ist im Bereich der Forschung groß. In Zukunft wird Siemens vom Know-how der Chemnitzer Universität noch mehr als bisher profitieren. Dies betrifft insbesondere interdisziplinäre Entwicklungsarbeiten auf Gebieten wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Informationstechnik, Mikrosystemtechnik, Kommunikationstechnik und Informatik. Auch zahlreiche Fachgebiete der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz werden sich in die Kooperation einbringen.

    Bereits in der Vergangenheit war die Zusammenarbeit von Siemens und der TU sehr erfolgreich. Ein Beispiel ist die gemeinsame Entwicklung der "SINUMERIK FM-NC", die 1995 als kleinste NC-Steuerung der Welt international für Aufsehen sorgte. Insbesondere die Siemens-Zweigniederlassungen in der Chemnitzer Region konnten schon oft auf das Know-how der TU zurückgreifen.

    Auch bei der Ausbildung von Studenten kann sich Siemens in Chemnitz weiter einbringen. So wird Prof. Dr. Klaus Wucherer, der bereits seit acht Monaten offizieller Siemens-Pate der TU Chemnitz ist, am 9. Dezember 2002 an der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik die Honorarprofessur "Integrationsmanagement für automatisierte Produktionsprozesse" übernehmen. Im Rahmen des um 14 Uhr beginnenden Symposium spricht Prof. Wucherer über die "Herausforderungen für die Ingenieur-Ausbildung aus Sicht der Industrie".

    Wichtiger Hinweis für die Medien: Am 9. Dezember 2002 haben Sie ab 14 Uhr im "Alten Heizhaus", Straße der Nationen 62 (Innenhof), während der Verzeichnung des Kooperationsvertrages, bei der Ernennung von Prof. Wucherer zum Honorarprofessor sowie während seines anschließenden Vortrages Gelegenheit für Film- und Fotoaufnahmen. In der Pressestelle können Sie außerdem ein Porträtfoto von Dr. Klaus Wucherer anfordern.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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