Vortrag der MHH-Patientenuniversität am 23. Januar in Hörsaal F
Albrecht Dürer (1471-1528) hat sich in seinem Werk an verschiedenen Stellen mit dem Thema „Krankheit“ beschäftigt. So hielt er beispielsweise in einem Portrait seiner Mutter kurz vor ihrem Tod den Gesundheitszustand detailliert fest. Auch seine eigenen Krankheiten dokumentierte er im Bild. In seinen letzten großen Gemälden setzte er sich ebenfalls mit den Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit auseinander. In dem Vortrag „Fieber in Nürnberg. Die Reisen des Albrecht Dürer“ am 23. Januar 2014 geht Professor Dr. Hermann Haller, Direktor der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen der Medizinischen Hochschule Hannover, näher auf den großen Renaissance-Künstler und seine Auseinandersetzung mit dem Thema ein. Eine Rolle dabei spielen auch die vielen Reisen Dürers.
Wir laden Medienvertreter, alle Interessierten, Patienten und ihre Angehörigen, Studierende aller Fächer sowie alle Mitarbeiter zum Vortrag in die MHH ein am
Donnerstag, 23. Januar 2014
von 18 bis 19.30 Uhr
Klinisches Lehrgebäude J1, Hörsaal F,
Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt in Höhe von acht Euro (Ermäßigung für Abonnenten der HAZ oder NP mit Abo+ Card, Ehrenamtskarteninhaber, Sozialhilfeempfänger, Schüler und Studenten bei Vorlage entsprechender Dokumente) kann an der Abendkasse entrichtet werden.
Die Veranstaltung gehört zu der Reihe „Krankheiten auf Bildern“ der Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover. Die Vortragsreihe bietet Einsichten in das Verständnis der zu entdeckenden Krankheiten und fördert auch das Verständnis für die Patienten in ihrem historischen Umfeld. Sie bietet zudem Hinweise darauf, wie aus Sicht der heutigen, modernen Medizin die identifizierten Krankheiten behandelt werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).