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Chinesische Medizin empfiehlt Weihnachtsgebäck
Die Adventszeit ist gekommen und mit ihr kaltes nasses Wetter und Erkältungen, aber auch warme Stuben, Punsch und leckere Lebkuchen. Dass das gut so ist sagt uns nicht nur unser eigener Körper sondern auch die traditionelle chinesische Medizin. Schöpfen sie also aus dem jahrtausende alten Wissen der Chinesen und genießen sie die Adventszeit mit ihren warmen würzigen Leckereien, empfiehlt die Ambulanz für Naturheilverfahren und Umweltmedizin des Universitätsklinikums Freiburg.
Die bei uns oft vertretene Meinung, dass vor allem Salate und Orangensaft gesund sind, finden die Chinesen eher zur heißen Jahreszeit in Ordnung. Rohkost und Zitrusfrüchte kühlen aus chinesischer Sicht den Körper. Wenn die Menschen frieren und es draußen kalt ist, brauchen sie warmen Tee oder Punsch und wärmende Gewürze wie Zimt, Anis, Ingwer, kurz all die, die schon unsere Großmütter in den Lebkuchen und im Weihnachtsgebäck verwendeten. Auch süß dürfen die Speisen sein, allerdings sollte es eine natürliche Süße aus Honig oder Dörrobst sein und nicht Fabrikzucker. Mit dieser gesunden Art von Ernährung wird der Körper gewärmt, ist zufrieden und die gute Nachricht ist: Wenn wir es nicht übertreiben, sondern nur so viel essen, wie wir wirklich genießen, und uns reichlich warmen Tee oder Punsch dazu gönnen, macht uns diese Art der Ernährung auch nicht dick.
Kontakt:
Dr. Johannes Naumann
Ambulanz für Naturheilverfahren und Umweltmedizin
Institut f. Umweltmedizin und Krankenhaushygiene
Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetter Str. 55
79106 Freiburg
Tel: 0761/270-5489
E-mail: jnaumann@iuk3.ukl.uni-freiburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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