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06.12.2002 09:50

Das Einmaleins der Skepsis

Dr. Andreas Trepte Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Studie über Umgang mit statistischen Informationen aus dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung zum "Wissenschaftsbuch des Jahres 2002" gewählt

    Fehlschlüsse und falsche Interpretationen von statistischen Informationen können fatale Folgen haben: für die eigene Gesundheit, die eigene Freiheit oder auch das Bankkonto. Diese These belegt der Kognitionspsychologe Gerd Gigerenzer an Hand eindrücklicher Beispiele in seinem neuen Buch "Das Einmaleins der Skepsis". Das flüssig geschriebene Buch wurde nun von Bild der Wissenschaft zum Wissenschaftsbuch des Jahres 2002 gewählt, das "am besten über ein Thema informiert".

    Gerd Gigerenzer
    DAS EINMALEINS DER SKEPSIS
    - über den richtigen Umgang mit Zahlen und Risiken
    406 Seiten, Berlin Verlag, Berlin 2002, 22 Euro

    Über den Autor:
    Gerd Gigerenzer ist Professor für Psychologie und Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Er leitet den Forschungsbereich "Adaptives Verhalten und Kognition". Sein Buch "The Probabilistic Revolution" (mit Lorenz Kruger und Mary Morgan, MIT Press) wurde von der Gesellschaft amerikanischer Verleger als bestes Buch der Sozial- und Verhaltenswissenschaften 1987 ausgezeichnet. Gigerenzer hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten und war unter anderem auch Preisträger der American Association for the Advancement of Science für die Verhaltenswissenschaften.


    Weitere Informationen:

    http://www.mpg.de/pri02/pri02129.htm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Politik, Psychologie, Recht
    überregional
    Personalia, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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