Höchstdotierter Förderpreis der DFG soll Forschungsmöglichkeiten für herausragende Wissenschaftler erweitern
Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute die Preisträger im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der DFG für das Jahr 2003 bestimmt. Eine Wissenschaftlerin und zehn Wissenschaftler werden mit dem höchstdotierten deutschen Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Die Fördersumme von 1,55 Mill. Euro ist für Forschungsarbeiten in einem Zeitraum von fünf Jahren vorgesehen und kann nach den Bedürfnissen der Wissenschaftler flexibel eingesetzt werden. Unter den elf Preisträgern sind vier Forscher der Max-Planck-Gesellschaft.
Preisträger aus der Max-Planck-Gesellschaft sind für 2003:
Dr. Winfried Denk (45), Medizinische Optik,
Max-Planck-Institut für medizinische Forschung, Heidelberg
(1,55 Mill. Euro)
Professor Dr. Gerhard Huisken (44), Mathematik,
Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Golm (1,55 Mill. Euro)
Professor Dr. Ferdi Schüth (42), Anorganische Chemie,
Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim/Ruhr (1,55 Mill. Euro)
Professor Dr. Hans-Peter Seidel (44), Computergraphik,
Max-Planck-Institut für Informatik, Saarbrücken (1,55 Mill. Euro).
Die Leibniz-Preise 2003 werden am 17. Februar 2003 im Rahmen einer Festveranstaltung durch den DFG-Präsidenten Professor Ernst-Ludwig Winnacker feierlich übergeben.
http://www.mpg.de/pri02/pri02134.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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