„Uni-Journal Jena“ mit dem Schwerpunkt Promotion ist heute (21.1.) erschienen
Ausweis wissenschaftlicher Qualifikation, manchmal Wegbereiter für die berufliche Karriere, vor allem aber eine spannende Herausforderung – das ist für die Nachwuchswissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena ihre Promotion. Zwar sei auch heute der Doktortitel durchaus mit einer gewissen gesellschaftlichen Anerkennung verbunden. Als reines Statussymbol habe er aber ausgedient, so das Ergebnis einer Umfrage im neuen „Uni-Journal Jena“.
Die heute (21. Januar) erschienene Ausgabe des Magazins der Jenaer Universität rückt die Doktorandinnen und Doktoranden in den Mittelpunkt: Erstmals haben die knapp 3.400 Jenaer Promovierenden, die einen erheblichen Teil der Forschungsleistungen der Universität erbringen, eine eigene Interessenvertretung gewählt. Der 15-köpfige Rat der Doktorandinnen und Doktoranden der FSU Jena – kurz „DR.FSU“ – hat seine Arbeit bereits aufgenommen. Das aktuelle Uni-Journal stellt das neue Gremium vor und berichtet, welche Themen den Nachwuchswissenschaftlern derzeit besonders wichtig sind.
Darüber hinaus finden die Leser des „Uni-Journal Jena“ Neuigkeiten aus Forschung, Lehre und Kultur der Jenaer Universität. Das Journal greift die aktuelle Diskussion um den Struktur- und Entwicklungsplan der Universität auf und befragt dazu Uni-Rektor Klaus Dicke im Interview. Er legt dar, wie sich die Universität im Zuge der gegenwärtigen Etatkürzung neu aufstellt und welche Veränderungen auf die FSU und ihre Mitarbeiter zukommen werden.
Das „Uni-Journal Jena“ liegt ab sofort an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus und ist im Internet abrufbar unter: http://www.uni-jena.de/journal.
http://www.uni-jena.de/journal
Cover des aktuellen "Uni-Journal Jena".
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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