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10.12.2002 13:14

German Medical Science: Scientific Committee konstituiert

Wolfgang Müller M.A. AWMF Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

    Am Freitag, dem 6. Dezember 2002, haben das Präsidium der AWMF und Vertreter von 34 medizinischen Fachgesellschaften in Köln das Scientific Committee des elektronischen Journals der AWMF (German Medical Science) konstituiert.

    Dieses von der DFG geförderte Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed) entwickelt ein hochrangiges, interdisziplinäres e-Journal für den Gesamtbereich der medizinischen Wissenschaft. Publiziert werden ausschließlich Original- und Übersichtsarbeiten, die ein Begutachtungsverfahren ("peer review") durchlaufen haben.

    Die AWMF stellt das Editorial Board und das Scientific Committee sowie die Gutachter, DIMDI ist für alle technischen Einrichtungen (Redaktionssystem, Speicherung, Internet-Einbindung) und die ZBMed für die redaktionelle Verwaltung und den "Workflow" zuständig.

    German Medical Science plant, am 1. Juli 2003 mit seiner Erstpublikation im Internet verfügbar zu sein. Damit wird für den Bereich der Medizin ein Publikationsverfahren in Gang gesetzt, das die Hochschulrektorenkonferenz erst Anfang November 2002 allen Wissenschaftlern empfohlen hat.


    Weitere Informationen:

    http://www.germedsci.org


    Bilder

    v.l.n.r.: Prof. Bock, Editorial Board; Prof. v. Troschke, Co-Editor; Prof. Reinauer, Editor-in-chief
    v.l.n.r.: Prof. Bock, Editorial Board; Prof. v. Troschke, Co-Editor; Prof. Reinauer, Editor-in-chief

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

    v.l.n.r.: Prof. Bock, Editorial Board; Prof. v. Troschke, Co-Editor; Prof. Reinauer, Editor-in-chief


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