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16.12.2002 09:12

Stärkt Sport das Wir-Gefühl?

Alexander Friebel Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Vortrag am 18. Dezember über die Sozialisationswirkungen des Sports.

    Fußballer sind Mannschafts-Spieler. Haben sie deswegen auch außerhalb des Spielfeldes eine sozialere Ader als Golfer oder Eiskunstläufer? Zum Thema "Macht Sport bessere Menschen aus uns? Zu den Sozialisationswirkungen des Sports" wird am 18. Dezember 2002 der Sportpsychologe PD Dr. Achim Conzelmann von der Universität Tübingen sprechen. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr und findet im Rühlmann-Bau der TU Chemnitz, Reichenhainer Str. 70, Raum 2/B3, statt. Der Eintritt ist kostenfrei.

    Tatsächlich ging die Sportwissenschaft ursprünglich davon aus, dass sportliche Betätigung grundsätzlich zu sozialerem Handeln anstiftet. Der Referent, Privatdozent Dr. Achim Conzelmann, wird diese älteren Vorstellungen kritisch beleuchten und differenziertere Ansätze zur Sozialisationswirkung des Sportes darlegen. Er ist Preisträger der höchstdotierten deutschen Auszeichnung für Sportwissenschaftler, des Karl-Diem-Preises. In seiner Habilitation setzte sich Dr. Conzelmann mit den Biographien von Olympiasiegern auseinander, um mehr über das Verhältnis zwischen Sport und Persönlichkeit herauszufinden.

    Weitere Informationen gibt Prof. Dr. Ansgar Thiel, Professor für Sportwissenschaft III (Sportsoziologie und Sportökonomie) der TU Chemnitz, unter Telefon (03 71) 531 45 36 oder per E-Mail ansgar.thiel@phil.tu-chemnitz.de .


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Psychologie, Sportwissenschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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