Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung beobachten erstmals, wie kreiselnde Moleküle einzelne Metallatome einfangen und chemisch binden
Koordinationsverbindungen, das heißt Verbindungen aus einem zentralem Übergangsmetallatom, um das sich ein Satz molekularer Liganden schart, sind heute von großem wissenschaftlichen Interesse. Sie spielen bei zahlreichen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle und dienen der Erzeugung von neuartigen supramolekularen Werkstoffen. Jetzt ist es einer Forschergruppe am Stuttgarter Max-Planck-Institut für Festkörperforschung erstmals gelungen, die Bildung und das Verhalten einzelner Metall-Molekül-Komplexe direkt zu beobachten und zu steuern (Angewandte Chemie, 16. Dezember 2002 und Journal of the American Chemical Society, 2002).
http://www.mpg.de/pri02/pri02113.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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