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20.12.2002 10:36

Erste Tagung zum Berliner Programm Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre

Heike Zappe Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    "Best Chances - Chances for the Best"
    Erste Tagung zum Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre am 9. Januar 2003

    Angesichts der Tatsache, dass Frauen in Forschung und Lehre und auf allen wissenschaftlichen Qualifikationsebenen weiterhin unterrepräsentiert sind, setzt sich das Land Berlin für eine zielgerichtete Verstärkung der Förderung von Frauen in der Wissenschaft ein. Der Senat von Berlin beschloss daher im November 2000 das "Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre". Es soll bestehende strukturelle Hemmnisse bei der Durchsetzung von Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre überwinden und den Frauenanteil in allen wissenschaftlichen Qualifizierungsstufen und bei den jeweiligen Abschlüssen, insbesondere in naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen erhöhen. Ferner soll die Zahl von Frauen in Führungspositionen in Einrichtungen der Forschung und Lehre angehoben und die Frauen- und Geschlechterforschung weiter verankert werden.

    Die Tagung "Best Chances - Chances for the Best" am 9. Januar 2003 hat eine besondere frauen- und wissenschaftspolitische Bedeutung. Sie soll die Notwendigkeit verdeutlichen, das Berliner Chancengleichheitsprogramm für Frauen über das Jahr 2003 hinaus weiter zu führen. Der Bericht im Berliner Abgeordnetenhaus im Oktober 2002 machte anschaulich, dass das Programm von den Wissenschaftlerinnen und den Hochschulleitungen gut aufgenommen und bislang gut umgesetzt wurde.

    Die Veranstaltung wird erstmals Leistungen von Wissenschaftlerinnen, die durch dieses Programm gefördert werden, sowie Aktivitäten der Hochschulen im Rahmen des Chancengleichheitsprogramms einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. Die Senatoren für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie Wirtschaft, Arbeit und Frauen werden ebenso einen Beitrag leisten. Eine Podiumsveranstaltung am Nachmittag soll Perspektiven aufzeigen.

    Einladung zum Pressegespräch
    Das Service-Zentrum Berliner Chancengleichheitsprogramm für Frauen lädt am 9. Januar 2003 um 12.40 Uhr zu einem Pressegespräch im Raum 2103, Hauptgebäude, Unter den Linden 6, ein. Es werden teilnehmen:
    · Dr. Thomas Flierl, Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur
    · Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
    · Prof. Dr. Birgit Rommelspacher, ASFH, Vorsitzende der Auswahlkommission Chancengleichheit
    · Prof. Dr. Beate Meffert und Prof. Dr. Susanne von Falkenhausen, beide Humboldt-Universität und Vorsitzende der Gutachterkommissionen
    · Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth, Vizepräsident für Lehre und Studium der Humboldt-Universität
    · Dr. Helga Voth, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
    · Dr. Peter Mill, Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

    Informationen: Dr. Beate Meister, Tel. (030) 2093-4708, E-Mail: beate.meister@rz.hu-berlin.de, Simone Krupsack-Dabel, Tel. (030) 2093-4915, E-Mail: simone.krupsack-dabel@rz.hu-berlin.de

    Programm unter http://www2.hu-berlin.de/ffz/tagungneu.html


    Weitere Informationen:

    http://www2.hu-berlin.de/ffz/tagungneu.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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