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27.12.2002 07:10

Wissenschaftlerinnen streben Gleichberechtigung an

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Ein knappes Jahr nach Einführung der Juniorprofessur und der Befristungsregelung für wissenschaftliche MitarbeiterInnen an Hochschulen ist die Unsicherheit groß: Über die Konsequenzen in den einzelnen Ländern wird noch immer debattiert. Sicher ist: Die neuen Befristungsregelungen haben auf die Lebens- und Karriereplanung von Frauen besondere Auswirkung. Grund genug für den Deutschen Hochschullehrerinnenbund e.V., zu einer ersten öffentlichen Bestandsaufnahme einzuladen.

    Das Kolloquium bringt junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Vertreter von Hochschulen und Wissenschaftspolitiker miteinander ins Gespräch. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Maßnahmen des Hochschulrahmengesetzes einen neuen Qualifizierungsweg eröffnen. Die Frage ist auch, ob und wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau an deutschen Hochschulen und Fachhochschulen durchgesetzt werden kann. Dazu werden kontroverse Diskussionen und die Entwicklung tragfähiger Perspektiven erwartet.

    "Wissenschaft auf Zeit - Leistungs- oder Leidensdruck für Frauen durch das HRG?" ist vor diesem Hintergrund das Thema des öffentlichen Kolloquiums, das am 25.1.2003 von 10 bis 19 Uhr im Campustreff der Universität Dortmund stattfindet. Anmeldung und Info über die Gleichstellungsbeauftragte der Uni Dortmund, Dr. Ute Zimmermann, E-Mail: Zimmermann@verwaltung.uni-dortmund.de, Telefon: 0231-755-2603 und über den Deutschen Hochschullehrerinnenbund e.V. E-Mail: webmaster@deutscherhochschullehrerinnenbund.de, Telefon: 030-2093-6011.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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