Der 25. Band des „Jahrbuches Extremismus & Demokratie" (Nomos, Baden-Baden) ist erschienen. Am Montagabend, 10. März 2014, ziehen Wissenschaftler/innen und Mitglieder der Deutschen Gesellschaft e. V. Bilanz und diskutieren aktuelle Herausforderungen des demokratischen Verfassungsstaates in Deutschland. Prof. Dr. Hans-Gerd Jaschke, Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin, Prof. Dr. Jürgen W. Falter und Prof. Dr. Alexander Gallus, TU Chemnitz, tauschen sich auf der öffentlichen Diskussionsveranstaltung unter Moderation von Politiker und Publizist Dr. Andreas H. Apelt über Extremismus im und nach dem „Zeitalter der Extreme“ aus.
Datum: 10. März 2014
Uhrzeit: 19.15–21.15 Uhr
Ort: Europasaal der Deutschen Gesellschaft e.V., Voßstraße 22, 10117 Berlin-Mitte
PROGRAMM:
• Begrüßung: Dr. Andreas H. Apelt, Bevollmächtigter des Vorstands der Deutschen Gesellschaft e. V., Berlin
• Vortrag: Demokratie ohne Extremismus gibt es nicht, Prof. Dr. Jürgen W. Falter, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
• Vortrag: Was ist politischer Extremismus? Prof. Dr. Uwe Backes, stellvertretender Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden
• Vortrag: 25 Jahre „Jahrbuch Extremismus & Demokratie“ – die subjektive Sicht eines Herausgebers, Prof. Dr. Eckhard Jesse, TU Chemnitz
• Diskussion: Extremismus im und nach dem „Zeitalter der Extreme“
Teilnehmer: Prof. Dr. Jürgen W. Falter, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, und Prof. Dr. Alexander Gallus, TU Chemnitz und Prof. Dr. Hans-Gerd Jaschke, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Moderation: Dr. Andreas H. Apelt
Die Deutsche Gesellschaft e. V. ist ein Verein zur Förderung politischer, kultureller und sozialer Beziehungen mit Sitz in Berlin. Vorstandvorsitzende sind der ehemalige Minsterpräsident Lothar de Maizière und ehemaliger Bundesminister und Vizekanzler Franz Müntefering.
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Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ist mit rund 10 000 Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften Berlins – mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das Ausbildungsportfolio umfasst privates und öffentliches Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts-, und Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften. Diese Kompetenzen fließen fachbereichsübergreifend in Lehre und Forschung der mehr als 50 Studiengänge auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene ein. Die HWR Berlin unterhält aktuell rund 160 aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“.
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Ansprechpartnerin für Journalist/innen
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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