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Vortrag von Dr. Martin Hartung zur "Gesprächsforschung in der beruflichen Praxis" am Dienstag, dem 14. Januar 2003, von 17 bis 19 Uhr in Gebäude 35 (Raum 206) auf dem Uni-Campus Saarbrücken
Gespräche spielen beruflich wie privat eine zentrale Rolle -sie produktiv und erfolgreich führen zu können, gehört zu den Schlüsselqualifikationen in modernen Informationsgesellschaften. Dies rückt die Gesprächsforschung für nahezu jeden ins Blickfeld. Vor allem für die, die im Beruf als 'Profis' kommunizieren müssen (z.B. Mitarbeiter im Vertrieb, Führungskräfte, Dozenten, Therapeuten), aber auch für diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass sowohl die interne Kommunikation als auch die Schnittstelle zu Kunden und Partnern funktioniert (z.B. Personal- und Organisationsentwickler, Führungskräfte im Call-Center-Bereich).
Dr. Martin Hartung, Gründer des Instituts für Gesprächsforschung / IGF (Radolfzell), präsentiert am 14. Januar die Vorgehensweise der Gesprächsforschung, ihre Anwendungsfelder in der beruflichen Praxis sowie die Anforderungen und Inhalte der Ausbildung.
Prof. Dr. Barbara Sandig und Andreas Monz laden alle Interessierten zu der Veranstaltung ein, die im Rahmen des Projekts Perspektive Sprachwissenschaft stattfindet. Die Ringvorlesung soll linguistische und geisteswissenschaftliche Berufsfelder und Berufsperspektiven aufzeigen.
Sie haben Fragen? Dann setzen Sie sich bitte in Verbindung mit Andreas Monz, Tel: 0681/302-3333, E-mail: anmon@web.de
http://www.institut-gespraechsforschung.de
www.verlag-gespraechsforschung.de
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Psychologie, Sprache / Literatur, Wirtschaft
regional
Forschungsergebnisse, Studium und Lehre
Deutsch
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