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20.03.2014 09:50

Der Open University MBA zählt zu den weltweit besten Programmen

Beatrix Polgar-Stüwe The Open University
The Open University

    Das MBA-Programm der britischen Open University Business School (OUBS) wurde im kürzlich veröffentlichten Financial Times (FT) Online MBA Ranking unter den besten Programmen der Welt platziert. Das erste Mal bewertete die FT Online-MBA-Programme, und damit gehört die OUBS zu den Top 15 der internationalen Business Schools.

    Die OUBS erreichte Platz 13 im FT Online MBA Ranking 2014. Lediglich fünf europäische Business Schools schafften es in die Ranking-Tabelle, vier aus England und eine aus Spanien.

    Professor Rebecca Taylor, Dean der Open University Business School, begrüßte die neue Rangliste der Wirtschaftszeitung Financial Times: „Dieses Ranking ist ein wichtiger Meilenstein zur Anerkennung von MBA-Programmen, die online und im Fernstudium angeboten werden. Wir sind sehr stolz, zu den besten 15 Institutionen der Welt zu zählen“.

    „In den vergangenen 25 Jahren hat die Open University Business School ihr MBA-Programm ständig weiterentwickelt, um es den sich ändernden Entwicklungen der globalen Wirtschaft anzupassen“, sagt Professor Taylor. „Wir verfügen über ein Netzwerk von Dozenten, die zugleich berufstätige Fach- und Führungskräfte sind. Die Kombination ihrer Branchenkenntnisse mit unserer akademischen Studienausrichtung stellt ein sehr leistungsfähiges Werkzeug für die Praxisorientierung unseres Studiums dar. Die Studierenden können ihr neues Wissen sofort in ihren Berufen anwenden.“ Als Antwort auf die Marktnachfrage hat die OUBS im Jahr 2011 den MBA-Lehrplan überarbeitet und so mit dem neuen Programm einen noch stärkeren Schwerpunkt auf das internationale Wirtschaftsleben und die Weltwirtschaft gelegt. Gleichzeitig biete die Universität erweiterte Möglichkeiten für ihre Studenten, um miteinander zu kooperieren und noch effizienter mit dem akademischem Lehrpersonal zu interagieren, sagt Taylor.

    Auch in Zukunft werde die OU Business School kontinuierlich ihr MBA-Programm weiterentwickeln. Dieses Jahr feiert die OUBS das 25. Jubiläum ihres MBA- Programms. Sie erwartet, dass bis zum Ende des akademischen Jahres mehr als 25.000 Fach- und Führungskräfte ihren MBA an der Open University erworben haben.

    Weitere Informationen zum MBA-Programm und das FT-Ranking: http://www.openuniversity.edu/mba und http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/online-mba-ranking-2014

    Über die Open University Business School:
    Die Open University Business School wurde 1983 gegründet. Sie ist die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Open University und ermöglicht akademische und berufliche Weiterbildung im betreuten Fernstudium. Berufstätige Manager erweitern ihre strategischen Führungsfähigkeiten, reflektieren Managementinstrumente kritisch und erlernen nachhaltiges unternehmerisches Handeln. Das weltweit anerkannte MBA-Programm ist von den maßgeblichen internationalen Organisationen EQUIS, AMBA und AACSB akkreditiert. In Deutschland und weltweit zählt der OU-MBA zu den wenigen MBA-Programmen, die über diese Dreifach-Akkreditierung verfügen. Die Hochschulabschlüsse sind in Deutschland und international anerkannt.

    Noch bis zum 17. April können sich Fach- und Führungskräfte an der Open University Business School einschreiben, wenn sie ab Mai ein MBA-Studium beginnen wollen.

    Weitere Informationen: The Open University Business School Representation, Tristan Sage, Zeppelinstraße 73, 81669 München, Tel.: 089/89 70 90 48, E-Mail: T.Sage@open.ac.uk und http://www.openuniversity.edu


    Weitere Informationen:

    http://www.openuniversity.edu


    Bilder

    Professor Rebecca Taylor, Dean der Open University Business School
    Professor Rebecca Taylor, Dean der Open University Business School
    OU
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Professor Rebecca Taylor, Dean der Open University Business School


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