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Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin außer Diensten, spricht am 24. Januar in der Universität Dortmund zum Thema "Die christliche Verantwortung im Nahostkonflikt".
Die Veranstaltung findet um 13:00 Uhr im Hörsaal 2 des Gebäudes Emil-Figge-Straße 50 auf dem Campus Nord der Universität statt. Sie bildet den Höhepunkt und Abschluss einer Vorlesungsreihe über "Die religiösen Wurzeln des Nahostkonflikts", die durch Prof. Dr. Michael Langer und Prof. Dr. Detlev Dormeyer im Fach Katholische Theologie veranstaltet wurde.
Die Erziehungswissenschaftlerin Süssmuth war vor ihrer politischen Tätigkeit jahrelang als Professorin an der Pädagogischen Hochschule und der Universität Dortmund tätig. Sie gilt als profilierte Streiterin für eine Versöhnung zwischen Juden, Christen und Muslimen, insbesondere im Nahen Osten.
Im vergangenen Wintersemester sprach in der Veranstaltungsreihe der Landesrabbiner von Nordrhein-Westfalen, Dr. Henry Brandt, aus jüdischer Perspektive zu den Wurzeln des Konflikts, im Sommersemester 2002 stellte Scheich Dr. Basir Ahmad von der deutschen Muslim-Liga die arabische Sichtweise vor.
Einladung an die Presse
Wir bitten, die öffentliche Veranstaltung anzukündigen und laden Ihre Politik- und Hochschulredaktion zum Besuch ein. Nach dem Vortrag ist bei einem Kaffee im Foyer des Fachbereichs 14 im 2. Stock, Trakt B des Hauses Emil-Figge-Straße 50, Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch mit Prof. Dr. Rita Süssmuth.
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Information: Prof. Dr. Michael Langer, Ruf 0231-755-2864
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion
regional
Studium und Lehre
Deutsch
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