idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Wir laden ein, an unserem Call for Papers für den vierten INFER Workshop zu Finanzmärkten am 11. April in Berlin teilzunehmen. Einsendeschluß ist der 1. Februar.
Thema des Workshops:
Zehn Länder in Zentraleuropa und dem Mittelmeerraum werden aller Voraussicht nach am 1. Mai 2004 der EU beitreten. Dies sind Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern. Diese Länder werden mit dem EU-Beitritt nicht mehr die Möglichkeit haben, sich gegen einen Beitritt zur EMU zu entscheiden. Daher stellt sich die Frage, wann und unter welchen Bedingungen die Euro-Einführung erfolgen wird. In Frage kämen hier der "normale" Weg über die Erfüllung der Maastricht-Kriterien und die Übernahme eines Sitzes in der EZB oder auch die einseitige Einführung des Euro. Im Workshop sollen diese Möglichkeiten sowie mögliche Schwierigkeiten auf dem Weg zur Euroeinführung diskutiert werden.
Ort und Zeit:
Der Workshop findet am 11. April 2003 von 9.00-17.00 an der TU Berlin, Senatssitzungssaal, H 1035, Straße des 17. Juni 135 statt.
Adressaten:
Der Workshop richtet sich an erfahrene Wissenschaftler sowie Absolventen und Volkswirte in Industrie und Verwaltung. Wir ermuntern insbesondere jüngere Wissenschaftler, Analysen einzureichen.
Zeitrahmen:
Arbeiten können bis zum 1. Februar 2003 bei den Organisatoren eingereicht werden. Ein detailliertes Programm wird Anfang März unter http://www.infer-reserach.net erhältlich sein. Bis Anfang März werden auch die Referenten informiert.
Kontakt:
Dr. Dagmar Alpen, Oppenheim Research GmbH, Köln, dagmar.alpen@oppenheim.de
Dipl.-Volkswirt Hendrik Luchtmeier, TU Berlin, hendrik.luchtmeier@tu-berlin.de
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.infer-reserach.net.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
