Die Leitung der Stabsabteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg liegt seit dem 1. Januar 2003 in den Händen von Dr. med. Julia Rautenstrauch. Die Ärztin und Medizinjournalistin tritt damit die Nachfolge von Hilke Stamatiadis-Smidt an, die am 31.12.2002 nach 26 Dienstjahren im Deutschen Krebsforschungszentrum in den Ruhestand ging.
Julia Rautenstrauch ist seit 25 Jahren im Medizin- und Wissenschaftsjournalismus tätig. Die 46jährige Mutter von zwei erwachsenen Kindern studierte zunächst an der European Business School in Frankfurt/Offenbach und dann Medizin an der Universität Mainz, wo sie 1981 approbiert und promoviert wurde. Bereits während des Studiums sammelte sie erste journalistische Erfahrungen als Volontärin und später freie Mitarbeiterin der Fachzeitschrift Medical Tribune in Wiesbaden.
Nach kurzer ärztlicher Tätigkeit widmete sich die Medizinerin ab 1982 ganz dem Medizin- und Wissenschaftsjournalismus und publizierte als ständige Korrespondentin diverser Fach- und Publikumszeitschriften bis heute über 4000 Artikel. In ihrer journalistischen Arbeit setzte sie sich mit der ganzen Breite der Medizin auseinander; besonderes Interesse widmete sie Fragen der Medizinethik und des Patientenschutzes.
Seit Anfang 2000 war Julia Rautenstrauch für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Kompetenznetzes Rheuma verantwortlich, eines Förderprojekts des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Gleichzeitig fungierte sie als Pressereferentin der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum ist eines der 15 Mitglieder der Helmholtz-Gemeinschaft, der größten Wissenschaftsorganistaion Deutschlands.
Kontakt:
Dr. med. Julia Rautenstrauch
Leiterin der Stabsabteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 42 2854
Fax: 06221 42 2968
j.rautenstrauch@dkfz.de
Dr. med. Julia Rautenstrauch
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geowissenschaften, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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