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26.03.2014 12:17

Wasserstoffenergie, ein Industriemodell für die Energiewende in Deutschland und Frankreich

Marie de Chalup Wissenschaftliche Abteilung
Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland

    Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien (DFBEE) und die Französische Botschaft in Berlin veranstalten am 24. Juni eine Konferenz zu folgendem Thema:
    Wasserstoffenergie, ein Industriemodell für die Energiewende in Deutschland und Frankreich: Wunsch oder Wirklichkeit?

    Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien (DFBEE) und die Französische Botschaft in Berlin veranstalten am 24. Juni eine Konferenz zu folgendem Thema:
    Wasserstoffenergie, ein Industriemodell für die Energiewende in Deutschland und Frankreich: Wunsch oder Wirklichkeit?



    Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der Französischen Botschaft in Berlin statt und ist Teil der von der deutschen und französischen Regierung anlässlich des deutsch-französischen Ministerrats am 19. Februar verabschiedeten Erklärung. Neben der Erweiterung des Aufgabengebiets des DFBEE „insbesondere um die Serienreifmachung der für die Energiewende erforderlichen Technologien“ legt die Erklärung die Entwicklung der Wasserstofftechnologien und die „Einrichtung einer deutsch-französischen Partnerschaft [in diesem Bereich] auf der Grundlage bereits existierender industrieller Synergien“ als vorrangige Maßnahme der deutsch-französischen Zusammenarbeit fest.

    Wasserstoff wird oft als Energieträger der Zukunft präsentiert, im Bereich Mobilität anstelle fossiler Treibstoffe und als Speichermedium, um die Variabilität erneuerbarer Energien auszugleichen. Die Konferenz wird den Teilnehmern die Gelegenheit bieten, sich über diese verschiedenen Anwendungsgebiete und –perspektiven auszutauschen. Vertreter aus Industrie und Wissenschaft der beiden Länder werden darüber hinaus unterschiedliche Erzeugungs-, Transport- und Speichertechniken der Wasserstoffenergie vorstellen sowie den Forschungsstand und die technologischen Modelle und Bedingungen für einen industriellen Einsatz im großen Maßstab erörtern. Die Rolle der Wasserstofftechnologie im Energiemix der Zukunft und ihre Wirtschaftlichkeit werden ebenfalls beleuchtet.



    Nähere Informationen zur Konferenz sowie das Konferenzprogramm werden Ihnen in den kommenden Wochen mitgeteilt. Die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer und die Agentur für Investitionsförderung Germany Trade & Invest sind Partner der Konferenz.



    Sponsoringangebote:
    Wir bieten Ihnen an, Ihr Unternehmen als Sponsor der Konferenz hervorzuheben. Unsere verschiedenen Sponsoringangebote finden Sie hier.



    Exkursion:
    Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien plant, am Tag nach der Konferenz eine Exkursion zum Thema Wasserstoff zu organisieren.



    Anmeldung:
    Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich den Termin vorzumerken und sich frühzeitig auf unserer Internetseite für die Konferenz anzumelden.



    Die Teilnahme an der Konferenz ist im Rahmen der verfügbaren Plätze kostenlos. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Französisch mit Simultanverdolmetschung statt.



    Termine zur Vorstellung des deutschen Marktes und den Niederlassungsbedingungen in Deutschland:
    Im Rahmen der Konferenz bietet die Agentur für Investitionsförderung Germany Trade & Invest, die mit der Beratung ausländischer Firmen für eine Niederlassung in Deutschland betraut ist, Termine an, um den deutschen Markt sowie die Bedingungen für die Eröffnung von französischen Zweigstellen in Deutschland vorzustellen. Die Termine finden am 23. und 25. Juni in den Räumlichkeiten der GTAI in Berlin statt. Dieses Angebot der GTAI ist für die Teilnehmer der Konferenz am 24. Juni kostenlos.



    Für die Terminabsprache können Sie sich an Raphaël Goldstein wenden, GTAI Frankreich, Tel: +33 1 40 58 35 04, E-Mail: raphael.goldstein@gtai.com.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Energie, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Kooperationen, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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