Zu sogenannten Megafusionen und ihre Bedeutung für den nationalen Wettbewerb spricht der "oberste Wettbewerbshüter" der Bundesrepublik, der Präsident des Bundeskartellamtes Dr. Ulf Böge
Zu sogenannten Megafusionen und ihre Bedeutung für den nationalen Wettbewerb wird am Montag (20. Januar, 16.00 Uhr, Hörsaal H 22, Gebäude RW) der "oberste Wettbewerbshüter" der Bundesrepublik, der Präsident des Bundeskartellamtes Dr. Ulf Böge Stellung beziehen. Eingeladen hat ihn der Bayreuther Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre / Wirtschaftstheorie, Professor Dr. Peter Oberender. Das Bundeskartellamt ist als politisch unabhängige Behörde für den Schutz des Wettbewerbs in der Bundesrepublik Deutschland zuständig. In seinen Aufgabenbereich fällt unter anderem die Genehmigung von Fusionen. Das im vergangenen Jahrzehnt gehäufte Auftreten von internationalen Großfusionen (Megafusionen) hat die Befürchtung ausgelöst, daß diese Entwicklung die Bemühungen nationaler Wettbewerbsbehörden aushebelt. Dazu wird Dr. Böge umfassend Stellung beziehen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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