PM 10/2003
Um "Max Reger und die deutsche Orgelromantik" dreht sich ein Orgelzyklus, der am kommenden Sonntag (19. Januar) im Greifwalder Dom St. Nikolai startet. Dozenten des Instituts für Kirchenmusik und Musikwissenschaft der Universität präsentieren in Orgelmatinées an vier Sonntagen die bedeutendsten Orgelwerke von Max Reger und einige Werke seiner Zeitgenossen und Nachfolger.
Johannes Gebhardt beginnt den Zyklus, also am 19. Januar, mit Regers Präludium und Fuge e-Moll sowie den Fis-Moll-Variationen op. 73. Eine Woche später (26. Januar) wird Prof. Dr. Matthias Schneider neben Regers Introduktion und Passacaglia f-Moll aus op. 63 Präludium und Fuge über B-A-C-H von Franz Liszt präsentieren.
Den Orgelzyklus Max Reger setzt am 9. Februar wiederum Johannes Gebhardt fort, bevor im Abschlußkonzert am 16. Februar der Domorganist, LKMD Frank Dittmer, mit Musik von Max Reger und Richard Bartmuß zu hören sein wird.
Die Orgelmatinéen beginnen jeweils um 11.30 Uhr; der Eintritt ist frei.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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