Studium Generale der Universität Jena zum Thema „Schönheit“ startet am 16. April
„Schönheit liegt im Auge des Betrachters“ lautet ein weitverbreitetes Diktum, das darauf hinweist, dass Schönheit individuell unterschiedlich bewertet wird und sich dies auch im Lauf der Zeiten immer wieder verändert. Dennoch gibt es Menschen, Dinge, Handlungen und vieles mehr, die anerkannt als schön gelten. Gibt es also so etwas wie eine „Grundschönheit“? Oder bleibt die Bewertung ein individueller Akt?
Mit solchen Fragen beschäftigen sich die Referenten beim Studium Generale der Friedrich-Schiller-Universität Jena in diesem Sommersemester. In sechs Vorträgen widmen sich die Vortragenden aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen verschiedenen Aspekten von „Schönheit“; sie steht als Motto über diesem Veranstaltungsangebot der Universität für die breite Öffentlichkeit. Die Vorträge – mit anschließender Diskussionsmöglichkeit – finden immer mittwochs um 17.15 Uhr in der Aula im Universitätshauptgebäude (Fürstengraben 1) statt; der Eintritt ist frei.
Den Auftakt macht am 16. April Prof. Dr. Dr. Christoph Redies. Der Jenaer Anatom spricht „Über die Natur der ästhetischen Wahrnehmung“. Redies geht in seinem Vortrag aus der Perspektive der Gehirnforschung der zentralen Frage nach, ob ästhetisches Empfinden individuell durch kulturelle Einflüsse geprägt ist oder von universellen biologischen Faktoren abhängt.
Das vollständige Programm des Studium Generale ist dem gerade erschienenen gedruckten Programm zu entnehmen, das im Universitätshauptgebäude ausliegt, oder im Internet einsehbar unter: www.uni-jena.de/weiterbildung.
Über die Formenvielfalt der Minerale – wie dieser aus der Mineralogischen Sammlung der Uni Jena – wi ...
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Über die Formenvielfalt der Minerale – wie dieser aus der Mineralogischen Sammlung der Uni Jena – wi ...
Foto: Jan-Peter Kasper/FSU
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