Professor Bernd Seel übernahm zum 1. April die Leitung des Instituts für Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge (IUG), der staatlich anerkannten, privaten Fachhochschule des Mittelstandes (FHM).
Bernd Seel (67) lehrt als Honorarprofessor an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld insbesondere im Fach Unternehmensgründung. Die Schwerpunkte seiner Lehre bilden dabei die Bereiche Ausgründung, Unternehmensführung und Personalmanagement. Zum 1. April übernimmt Seel nun die Leitung des FHM-Instituts für Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge (IUG).
Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn, war Seel dort zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum für objektivierte Lehr- und Lernverfahren (FEoLL) beschäftigt. Später leitete er die Technologie-Transferstelle. Unter seiner Leitung gewann die Transferstelle Uniconsult die nationale Ausscheidung des European Enterprise Award 2010/11, eine Auszeichnung für das beste Gründungsprojekt. Des Weiteren hat er an der Universität Paderborn maßgeblich den Bereich „Gründung aus der Hochschule“ beeinflusst. Rund eine Dekade lang begleitete Seel zahlreiche Ausgründungen aus dem akademischen Mittelbau.
Im Jahr 2008 nahm Professor Bernd Seel an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) seine Tätigkeit als Lehrbeauftragter auf. Drei Jahre später wurde er dann zum Honorarprofessor für Unternehmensführung an der FHM ernannt. Seither geht insbesondere der Aufbau einer wissenschaftlichen Schriftenreihe auf sein Wirken zurück. Das erste Heft erschien 2013 unter dem Titel „Unternehmensführung in der globalisierten Wirtschaft“. Des Weiteren begleitet Seel zahlreiche internationale Projekte und im Bereich der Gründungskompetenzen und der Nachfolgeregelung.
Als Leiter des Instituts für Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge (IUG) möchte Seel künftig noch stärker die Gründungskultur an der FHM sensibilisieren. „Alle Fachbereiche (Medien, Wirtschaft, Gesundheit und Personal) und zahlreiche Module der FHM sind prädestiniert für Unternehmensgründungen“, betont Seel. Weiter sagt er: „Gerade jetzt, wo die wirtschaftliche Lage so stabil ist, sind typischerweise Ausgründungen eher rückläufig. Unser Interesse ist es, hier antizyklische Impulse zu setzen.“ Das gilt auch für seinen persönlichen Schwerpunkt, dem Thema Nachfolgemanagement. Auch hier, so Seel, kann man von notwendigen „Neugründungen“ sprechen. Außerdem setzt Seel auf den Auf- und Ausbau einer Gründer-Netzwerkstruktur mit überregionalem Charakter. Maßgeblich wird dies durch die internationale Projekterfahrung der FHM unterstützt.
http://www.fh-mittelstand.de/iug
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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