Diskussion um Zukunft der Weiterbildung
Nach seinem Umzug von Frankfurt nach Bonn weiht das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung am 20. Januar 2003 seine neuen Räumlichkeiten mit einer Diskussion zum Thema "Weiterbildung für die Zukunft - die Zukunft der Weiterbildung" ein.
Staatssekretär Uwe Thomas vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Peter Krug von der Kultusministerkonferenz, Alan Smith von der Europäischen Kommission sowie Hans-Olaf Henkel, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft sind eingeladen, politische Perspektiven für Ausbau und Forschung der Weiterbildung zu erörtern. Moderiert wird das Gespräch vom wissenschaftlichen Direktor des DIE, Ekkehard Nuissl von Rein.
Die Einweihungsveranstaltung findet in den neuen Räumlichkeiten des Mitte 2002 von Frankfurt nach Bonn umgezogenen Instituts statt.
Die Veranstaltung wird um 10.30 Uhr durch den wissenschaftlichen Direktor des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung Ekkehard Nuissl von Rein eröffnet. Im Anschluss an die Diskussion begrüßt Staatssekretär Hartmut Krebs (Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen) das DIE in NRW. Von 12.30 bis 13 Uhr findet eine Pressekonferenz statt, zu der Medienvertreter/innen herzlich eingeladen sind.
Beginn der Pressekonferenz: 20. Januar 2003, 12.30-13.00 Uhr
Ort: Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn, Raum 3.18
Thema: Das DIE am Wissenschaftsstandort Bonn
Teilnehmer: Staatssekretär Hartmut Krebs (Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW), Prof. Dr.-ing. Hans-Olaf Henkel (Leibniz-Gemeinschaft), Prof. Dr. Dr. h. c. Ekkehard Nuissl von Rein (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung)
Ihre Ansprechpartnerin:
Marianne Massing
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn
Tel. 0228 3294-110
Fax 0228 3294-399
massing@die-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).