Der Arbeitskreis Experimentelle Krebsforschung der deutschen Krebsgesellschaft (AEK) veranstaltet dieses Jahr vom 25.- 28. März seinen Kongress zum ersten mal an der Universität Würzburg. "Wir werden auch in diesem Jahr wieder einen besonderen Schwerpunkt auf die translationale Krebsforschung legen, also dem Bindeglied zwischen Grundlagenforschung und klinischer Onkologie. Denn wir wollen Innovationen so schnell wie möglich dem Patienten zur Verfügung stellen", so Kongresspräsident Prof. Ulf R. Rapp.
Biotechnologie-Unternehmen haben einen wichtigen Anteil an der Umsetzung innovativer Forschung in die Anwendung. Im Umfeld der Universität Würzburg und der zwei anderen fränkischen Universitäten, Bayreuth und Erlangen-Nürnberg, hat sich eine ganze Reihe junger, onkologisch orientierter Unternehmen etabliert. Innerhalb der kongressbegleitenden Firmenausstellung wird die regionale Biotechnologie-Netzwerkorganisation BioMedTec Franken diesen Unternehmen die Möglichkeit zur Präsentation ihrer Forschung und Entwicklung geben.
Das ebenfalls von BioMedTec Franken organisierte Symposium "Biotechnology Boosts Oncology" wird ein weiterer Schnittpunkt zwischen Grundlagen und Anwendung im Rahmen des AEK-Kongresses sein. Führende Biotechnologie-Unternehmen aus ganz Deutschland werden in diesem Symposium ihre Ansätze zur Krebsdiagnostik und -behandlung der Zukunft vorstellen.
http://www.kukm.de/aek2003/
http://www.biomedtec-franken.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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