Anläßlich des 40jährigen Jubiläums des Elysée-Vertrags am 22. Januar 2003, der durch die Parlamente der beiden Vertragspartner Frankreich und Deutschland feierlich begangen wird, möchten auch wir aus unserer besonderen Tradition heraus den Anlass nutzen, einen fachbezogenen Beitrag zur Verständigung zwischen unseren Ländern und ihren Kulturen zu leisten.
Die Chambre de Commerce et d'Industrie de Paris (CCIP) hat 1973, vor mehr als 30 Jahren, die EAP als erste Europäische Wirtschaftshochschule mit vier Standorten - Paris, Oxford, Berlin und Madrid - gegründet und 1999 mit der ältesten Handelshochschule in Europa zur ESCP-EAP European School of Management zusammengeführt. Zahlreiche Top-Manager und Politiker - wie Premier Raffarin und EU-Kommissar Barnier - zählen zu unserem Alumni-Netzwerk. Die Ausbildung von Führungskräfte-Nachwuchs, der mit interkultureller Kompetenz in internationalen Unternehmungen und Organisationen erfolgreich wirken kann, ist unsere Aufgabe.
In diesem Zusammenhang, der Auseinandersetzung mit Fragen der Interkulturalität, steht auch die Veranstaltung am
Mittwoch 22. Januar 2003 um 12 Uhr 30:
Interkulturelle Entwicklungsprojekte -
Erfahrungen aus einem deutsch-französischen Beratungsprojekt
Dipl.-Kfm. Stephan Schmidt-Tank (Absolvent 2000),
McKinsey & Co., Inc., München
Sie findet statt im Rahmen der Vorlesungsreihe "Praxis des Internationalen Managements", die von Prof. Dr. Stefan Schmid, Lehrstuhlinhaber für Internationales Management und Strategisches Management an der ESCP-EAP Berlin, parallel zur diesjährigen Pflichtveranstaltung "Internationales Management" organisiert wird. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit telefonisch unter 030-32007 145 oder über
E-mail hdunger@escp-eap.net zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Hella Dunger-Löper
Leiterin des Referats für Außenbeziehungen und Öffentlichkeitsarbeit
escp-eap.net
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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