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21.01.2003 12:07

Gemeinsame Erklärung MWF NRW und ver.di

Ralf-Michael Weimar Referat "Presse und Kommunikation"
Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW

    Wissenschaftsministerin Kraft und Dienstleistungsgewerkschaft ver.di bekräftigen Verpflichtung zur sozialverträglichen Weiterentwicklung der Hochschulen in NRW

    Die Ministerin für Wissenschaft und Forschung, Hannelore Kraft, hat bei einem Treffen in Düsseldorf die Fortführung der konstruktiven Zusammenarbeit mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Landesbezirk NRW, Fachbereich Bildung, Wissenschaft und Forschung, bekräftigt. Ministerin Kraft: "Im Juni des vergangenen Jahres hat meine Vorgängerin eine gemeinsame Erklärung mit ver.di unterzeichnet, in der sich beide Seiten zu einer sozialverträglichen Weiterentwicklung der Hochschulen in NRW verpflichten. Ich werde diese Vereinbarung auch für die Zukunft ohne Abstriche fortsetzen."

    Der Vorsitzende des Fachbereichs Bildung, Wissenschaft und Forschung im ver.di-Landesbezirk NRW, Werner Schwarz, betonte: "Aufgrund dieser Zusagen freut sich ver.di auf die Zusammenarbeit mit Frau Kraft."

    Sowohl die Ministerin als auch der ver.di-Landesbezirk NRW unterstrichen gemeinsam die Bedeutung der Hochschulen für die ökologische und ökonomische Erneuerung unseres Landes. Eine gute wissenschaftliche Infrastruktur wird auch weiterhin als wesentlicher Motor eines erfolgreichen Strukturwandels zur Schaffung neuer zukunftsfähiger Arbeitsplätze angesehen. Um die Rahmenbedingungen für das Bestehen der Hochschulen im internationalen Wettbewerb zu optimieren, bedarf es einerseits des Aufbaus innovativer Lehr- und Forschungsfelder, andererseits auch der bedarfsgerechten Anpassung unnötiger Mehrfachkapazitäten.

    Dieser Umstrukturierungsprozess werde sozial verträglich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollzogen, versicherte Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft. Betriebsbedingte Kündigungen seien damit ausgeschlossen und im Rahmen der Optimierung der Hochschulstrukturen komme der Personalentwicklung eine zentrale Bedeutung zu.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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