Der Aufstieg Griechenlands zu einem kulturellen Zentrum der antiken Welt wäre ohne die engen Kontakte zu seinen Nachbarn undenkbar gewesen. Um diesen Sachverhalt geht es bei einer neuen Sonderausstellung in der Antikenabteilung des Martin-von-Wagner-Museums der Universität Würzburg.
Die Sonderschau mit dem Titel "Die Griechen und ihre Nachbarn" ist vom 28. Januar bis 18. Mai zu sehen und wurde weitgehend aus den eigenen Beständen des Museums gestaltet. Sie informiert über die Faszination, mit der die Griechen die älteren Hochkulturen des Vorderen Orients und Ägyptens wahrnahmen und sich davon anregen ließen. Veranschaulicht wird aber auch die Ausstrahlung der griechischen Kunst bis in den Hindukusch und nach Nordafrika, bis zu den Etruskern, Römern und Kelten.
Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 26. Januar, um 11.00 Uhr im Toscanasaal der Residenz. Nach einer Einführung durch den Leiter der Antikenabteilung, den Archäologen Prof. Dr. Ulrich Sinn, informiert Dr. Irma Wehgartner in einem Vortrag über die hellenistisch-buddhistische Kunst der Gandharakultur.
Die Öffnungszeiten: 28. Januar bis 18. Mai, dienstags bis samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr sowie an folgenden Sonn- und Feiertagen jeweils von 9.30 bis 12.30 Uhr: 9. und 23. Februar, 9. und 23. März, 6. und 20. April, 4. und 18. Mai. Der Eintritt ist frei.
Schulklassen und Gruppen erhalten nach vorheriger Anmeldung auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten Zutritt und Führungen. Informationen unter T (0931) 31-2866 (Sekretariat) und 31-2288 (Kasse), E-Mail:
museum.ant@mail.uni-wuerzburg.de
Weinflasche in Form eines Afrikaners aus dem späten dritten Jahrhundert vor Christi Geburt. Sie ist ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Weinflasche in Form eines Afrikaners aus dem späten dritten Jahrhundert vor Christi Geburt. Sie ist ...
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