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22.01.2003 09:58

Zum 9. Mal Hohenheimer Sozialpol. Gespräche-Private Altersvorsorge in der Diskussion

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    UNIVERSITÄT HOHENHEIM

    PRESSE UND FORSCHUNGSINFORMATION

    Telefon: +49(0)711 - 459-2001/2003
    Fax: +49(0)711 - 459-3289
    e-mail: presse@uni-hohenheim.de
    Internet: http://www.uni-hohenheim.de

    Universität Hohenheim (903), D-70593 Stuttgart

    PRESSEMITTEILUNG
    21. Januar 2003
    khg/s

    Zum neunten Mal Hohenheimer Sozialpolitische Gespräche
    Private Altersvorsorge in der Diskussion

    "Private Altersvorsorge in der Diskussion" - das ist das Thema der Hohenheimer Sozialpolitischen Gespräche, die

    am Donnerstag, 30. Januar 2003 um 16:15 Uhr
    im Euro-Forum der Universität Hohenheim (Kirchnerstr. 3)

    stattfinden. Experten aus Wissenschaft und Praxis werden dabei den Fragen um die individuelle private Altersvorsorge nachgehen.

    Weil durch die demographische Entwicklung der Anteil von Rentenempfängern an der Gesamtbevölkerung stetig wächst, gerät die umlage- und steuerfinanzierte gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland zunehmend in eine prekäre Lage. Durch die Kürzung von gesetzlichen Rentenansprüchen gewinnen individuell private Altersvorsorgemaßnahmen an Bedeutung. Die begrenzte staatliche Förderung privater Altersvorsorge ("Riester-Rente") ist ein Aspekt. Die Fachleute werden sich in Hohenheim damit auseinandersetzen, welche weiteren Entwicklungen auf uns zu kommen, welche Form der Alterssicherung sinnvoll ist und ob die staatlich geförderte Zusatzrente ausreicht oder weitere Vorsorgemaßnahmen notwendig sind.

    Bei dem Gespräch, das das Institut für Haushalts- und Konsumökonomik der Universität Hohenheim zum neunten Mal veranstaltet, diskutieren Prof. Dr. Jörg Finsinger, der am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien das Fachgebiet Finanzdienstleistungen leitet, Manfred Zach, Ministerialdirigent im Sozialministerium Baden-Württemberg, Josef Kuligovszky, Mitglied der Geschäftsleitung der Allianz Versicherungs AG und der Chefredakteur der Zeitschrift Finanztest Stiftung Warentest, Hermann-Josef Tenhagen. Die Diskussionsleitung hat Prof. Dr. Holger Mühlenkamp, der im Institut für Haushalts- und Konsumökonomik das Fachgebiet Ökonomik Sozialer Dienstleistungen leitet.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Prof. Dr. Barbara Seel
    Institut für Haushalts- und Konsumökonomik
    Universität Hohenheim
    70593 Stuttgart
    Telefon: 0711/459-2584
    Telefax: 0711/459-3953
    email: hhoek@uni-hohenheim.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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