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22.01.2003 14:17

Fachhochschule Jena: Erstes Praktikum im neuen Gentechniklabor läuft

Annette Leucke Marketing und Kommunikation
Fachhochschule Jena

    Gentechniklabor garantiert hohes Ausbildungsniveau

    Mit der Einweihung des sanierten Gebäudekomplexes Haus 1 und 2 der Fachhochschule Jena wurde dem Fachbereich Medizintechnik ein 73 qm großes Gentechniklaboratorium zur Verfügung gestellt.
    Die bauliche Herrichtung und Grundausstattung mit wissenschaftlichem Gerät wurde
    über das vom Bund und dem Land Thüringen getragene Projekt "Gesamtausbau Fachhochschule Jena" finanziert.

    Dank zusätzlich bereitgestellter Mittel der FH Jena, eingeworbener Projektmittel durch den verantwortlichen Hochschullehrer für das Studienfach Gentechnik an der FH Jena Prof. Dr. Waldemar Künkel und der Unterstützung durch das Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung e. V. Jena (HKI) steht seit Dezember vergangenen Jahres ein dem aktuellen Standard entsprechendes Genlabor zur Verfügung. Dieses garantiert eine auf höchstem wissenschaftlich-technischen Niveau stehende Ausbildung der Studenten der Fachrichtung Pharmabiotechnologie sowie medizinisch-orientierte Forschung auf diesem Gebiet.

    Bereits am 6. Januar konnte mit dem ersten Gentechnik-Praktikum für 13 motivierte Studenten des 7. Semesters der Studienrichtung Pharmabiotechnologie begonnen werden. Gegenwärtig kann abgeschätzt werden, dass auf der Grundlage der vorhandenen Laborkapazität bei entsprechender personeller Unterstützung auch die Ausbildung der zu erwartenden großen Studentenzahlen möglich sein wird.

    Ziel des von Professor Künkel und Dr. Raimund Eck, Arbeitsgruppenleiter am HKI, konzipierten und betreuten Praktikums ist es, die Studenten mit grundlegenden Gentechniken vertraut zu machen und ihr Interesse für gentechnisch-geprägte Arbeitsfelder im künftigen Berufsleben zu wecken.
    Das komplexe Ausbildungsprogramm wird durch BMBF und TMWFK geförderte Forschungsprojekte zu molekularen Aspekten der Pathogenität von mikrobiellen Infektionserregern gestützt.

    Rückfragen an:
    Prof. Dr. Waldemar Künkel,
    Telefon: 0 36 41 / 205 660


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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