Das Department Soziale Arbeit der HAW Hamburg veranstaltet in Kooperation mit dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) in diesem Sommersemester zum fünften Mal die Ringvorlesung "Migration Macht Gesellschaft". Die insgesamt sechs Vorträge finden seit dem 8. April 2014 jeweils dienstags statt und sind kostenfrei.
Mit dem Titel der Ringvorlesung möchten die Veranstalter ausdrücken, dass Migration die Gesellschaft prägt und ein Teil von ihr ist. In der Vorlesungsreihe analysieren sie die hegemonialen Machtprozesse und ihre Konsequenzen für Individuen und Gesellschaft.
Zu den noch ausstehenden vier Vorträgen der Ringvorlesung
"Migration Macht Gesellschaft" wird herzlich eingeladen:
immer dienstags im zweiwöchigen Rhythmus, um 18.15 Uhr, an der HAW Hamburg, Berliner Tor 5, Hörsaal 1.12.
Veranstaltungsübersicht:
8. April 2014: Aktuelle Integrations- und Migrationspolitik (Prof. Dr. Arian Schiffer-Nasserie, Ruhr Uni Bochum)
22. April 2014: Hamburg neu lesen - Dekolonisierung des Stadtraums mit Medien und Methoden der Kunst (HMJokinen, bildende Künstlerin)
6. Mai 2014: wathever works! - Die Migrationspolitik der EU zwischen der Krise des Schengen-Prozess und die neuen Formen von Aktivismus von geflüchteten in Europa (Dr. Vassilis Tsianos
Soziologe, Universität Hamburg)
20. Mai 2014: Antimuslimischer Rassismus (Prof. Dr. Iman Attia, Alice Salomon Hochschule Berlin)
3. Juni 2014: Selbstbilder und Gegenbilder – Funktionen von Antiziganismus und Antisemitismus (Prof. Dr. Astrid Messerschmidt Pädagogische Hochschule Karlsruhe)
19. Juni 2014: Affective Encounters – On Coloniality and the Feminization of Labour (Prof. Dr. Encarnación Gutiérrez Rodríguez Justus-Liebig-Universität Gießen)
Informationen zu den einzelnen Vorträgen entnehmen Sie bitte der angehängten PDF-Datei.
Kontakt:
HAW Hamburg
Department Soziale Arbeit
Prof. Dr. Louis Henri Seukwa
Tel. 040.428 75-7073
louishenri.seukwa@haw-hamburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).