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05.05.2014 14:05

Jacobs University beim CHE-Ranking wieder vorne dabei

Kristina Logemann Communications & Public Relations
Jacobs University Bremen

    Erneut darf sich die Jacobs University über Spitzenplatzierungen beim CHE-Hochschulranking freuen. Die diesjährigen Ergebnisse sind heute vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und der ZEIT veröffentlicht worden. Der Schwerpunkt der Evaluierung lag 2014 an der Jacobs University auf dem Fach Betriebswirtschaftslehre, das hier in dem Programm Global Economics and Management (GEM) repräsentiert wird. Das noch junge Studienangebot kann auf einen besonderen Erfolg im Ranking verweisen: Es erreicht bei zehn von insgesamt 13 Kategorien Spitzenwerte und liegt in sämtlichen Kategorien über dem Mittelwert für alle untersuchten Hochschulen.

    Die GEM-Studierenden sind vor allem mit dem Berufs- und dem Wissenschaftsbezug des Studiengangs sehr zufrieden. Für ihren zukünftigen Job sehen sie sich durch das Studium bestens vorbereitet. Besonders positiv bewerten sie die Berufsrelevanz der Lehrveranstaltungen und die Anregung zur kritischen Auseinandersetzung mit Sachverhalten. Auch in den Kategorien Lehrangebot, Betreuung, Studierbarkeit und internationale Ausrichtung liegt das Programm in der Spitzengruppe. Hier wurden Bestnoten für die Interdisziplinarität des Lehrangebots und das Verhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden verteilt. In den Bereichen Internationalität der Studierendenschaft und fremdsprachige Lehre schneidet die Jacobs University aufgrund ihrer Grundausrichtung naturgemäß sehr gut ab.

    Prof. Dr. Welf Werner, Professor für internationale Wirtschaft und Koordinator des Programms: „Wir freuen uns sehr über die guten Ergebnisse unseres Studienprogramms beim CHE-Ranking. Vor allem die Spitzenwerte für den Berufs- und den Wissenschaftsbezug sowie die Studierbarkeit, die Betreuung und die Internationalität zeigen uns, dass wir mit GEM den richtigen Weg beschreiten.“

    Im Herbst 2010 ging die Jacobs University mit dem Bachelor-Studiengang GEM mit dem Ziel an den Start, klassische Betriebs- und Volkswirtschaft konsequent im globalen Kontext zu betrachten und darüber hinaus mit Kenntnissen aus Politik, Gesellschaft, Ethik und Naturwissenschaft zu verbinden. Dieser Aspekt wurde im Ranking ebenfalls als sehr positiv bewertet. „Gegenüber den vielen wirtschaftswissenschaftlichen Studienangeboten anderer Universitäten zeichnet sich GEM vor allem dadurch aus, dass in ihm wirtschaftliche Entscheidungen als Teil gesellschaftlicher, politischer und technischer Herausforderungen betrachtet werden“, hebt Werner hervor.

    Ein großer Erfolg für den jungen Studiengang ist auch die erstklassige Beurteilung der wissenschaftlichen Leistung. „Bei der Sichtbarkeit der internationalen Veröffentlichungen sind wir in sehr kurzer Zeit in die deutsche Spitzengruppe vorgedrungen. Für mich stellt sich vor dem Hintergrund der verschiedenen ausgezeichneten Bewertungen vor allem eine Frage: Wie lange werden wir noch ein Geheimtipp – in Deutschland und der Welt – bleiben?“, so Werner. An der Jacobs University hat sich GEM in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Studiengänge entwickelt. Im letzten Jahr erhielten die ersten Absolventen ihren Abschluss. Aktuell studieren 82 junge Frauen und Männer aus 26 Nationen Global Economics and Management an der Jacobs University. Weitere Informationen zu GEM: http://shss.jacobs-university.de/shss/gem.

    Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen hat das CHE untersucht. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Weitere Informationen zum Hochschulranking unter http://www.zeit.de/hochschulranking.


    Bilder

    Portraitfoto Prof. Dr. Welf Werner
    Portraitfoto Prof. Dr. Welf Werner
    Quelle: Copyright: Jacobs University


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Wirtschaftsvertreter
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Portraitfoto Prof. Dr. Welf Werner


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